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Monsieur Ibrahim u. die Blumen des Koran

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Eine humorvolle Ode an das Leben und die Freundschaft

Von Éric-Emmanuel Schmitt Regie Hanspeter Horner Musik Moritz Hierländer Bühne Klaus Gasperi
Kostüme Yukie Koji
Mit Edi Jäger Übersetzer Annette & Paul Bäcker
Produktion
Eine Kooperation von Wald4tler Hoftheater NÖ und Theater Chronos Salzburg Spieldauer ca. 100 min

DAS STÜCK

Der alte Mann namens Ibrahim ist aus dem jüdischen Viertel in Wien nicht mehr wegzudenken. Sein Gemischtwarenladen ist fast rund um die Uhr geöffnet und jeden Tag kommt auch der junge Moses, der Zuflucht sucht vor seinen traurigen Lebensumständen. Alle im Viertel halten Monsieur Ibrahim für einen weisen Mann: „wahrscheinlich weil er viel lächelte und wenig sprach. Wahrscheinlich weil er sich der normalen Hektik der Menschen scheinbar entzog.“ Die beiden werden Freunde und durch Monsieur Ibrahim entdeckt Moses eine andere Welt. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach dem Geheimnis des Glücks. Moses ist nun erwachsen und erinnert sich gemeinsam mit dem Publikum zurück an diese verrückte Zeit seiner Jugend, wo er gelernt hat, der Welt mit Empathie und Humor zu begegnen.

AUTOR

Èric-Emmanuel Schmitt, geboren 1960, ist heute einer der weltweit meistgelesenen und meistgespielten französischsprachigen Autoren. Der wunderbare Theaterstoff erzählt von Toleranz, Mitgefühl und einer ungewöhnlichen Freundschaft. Völkerverbindend und philosophisch sind die zahlreichen Botschaften, die zwischen den Zeilen vermittelt werden.

ZuschauerInnen

"GRANDIOS gespielt! Einfach sensationell!! Ich finde der Zeitpunkt, dieses Stück gerade jetzt auf die Bühne zu bringen, könnte nicht passender sein. Die Menschheit braucht unbedingt ganz ganz viele solcher Impulse!! – ich bin glücklich lächelnd, begeistert, berührt und inspiriert nach Hause … " "Ihr Momo hat uns heute zu Tränen gerührt. Was für eine Wunder - volle Vorstellung. Danke! … dass Sie immer wieder solch tiefgehende Stücke auf die Bühne bringen" "Stück und Inszenierung und Bühne … der Abend war für mich überwältigend, diese (Schauspiel) Leistung kann ich kaum nachvollziehen, diese Hingabe … das aktuellste Stück zur Zeit … rührte mich zu Tränen"