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Mother Mother
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Platin-prämierte kanadische Indie-Rockband im Sommer in Österreich
Mit ihrem extravaganten Sound zwischen Indie-Rock und Alt-Pop sind Mother Mother in Kanada bereits über Jahre erfolgreich. Fast schon unverhofft gelingt der Band innerhalb des Covid-19-Lockdowns im Herbst 2020 ein kometenhafter Durchbruch über TikTok. Auf der Plattform entstehen 9-stellige Creations zu den Songs ihrer Alben "Touch Up" (2007) und "O My Heart" (2008). Die Titel "Hayloft", "Burning Pile", "Verbatim" sowie "Oh Ana" werden zu viralen Hits, während beide Alben mittlerweile über 2,1 Mia. Streams auf Spotify zählen. Mit insgesamt mehr als 6 Mia. globalen Streams, mehreren Nummer-1-Hits in Kanada sowie Billboard-Chart-Platzierungen spielten Mother Mother seitdem restlos ausverkaufte Headline-Touren und auf bedeutenden Festivals in Europa, dem Vereinigten Königreich, Australien sowie Nordamerika. Im Sommer 2025 kommt die Band in die österreichische Hauptstadt.
2005 gründete Gitarrist und Sänger Ryan Guldemond ein Akustiktrio mit seiner Schwester Molly Guldemond und seiner Freundin Debra-Jean Creelman, aus dem mit Schlagzeuger Kenton Loewen und dem Bassisten Jeremy Page eine Band wurde. Unter dem Namen Mother gestartet, erschien 2005 das Selftitled-Debütalbum "Mother". 2006 benannte sich die Band um: Mother Mother waren geboren und veröffentlichten 2007 ihr Debütalbum als Re-Release unter dem Namen "Touch Up" mit zwei neuen Songs, neuen Overdubs sowie neuem Artwork. 2008 folgte "O My Heart", woraufhin Creelman die Band verließ und von Jasmin Parkin ersetzt wurde, während Ali Siadat für Kenton Loewen am Schlagzeug übernahm. Mit "Eureka" (2011) und "The Sticks" machen Mother Mother in Kanada weiter auf sich aufmerksam, bevor sie 2014 Band bei Island Records / Universal Music unterschreiben. Ihr fünftes Album "Very Good Bad Thing" erreichte 2014 mit Platz 4 in Kanada die bisher höchste Chart-Platzierung der Band, die 2017 mit "No Culture" auf Rang 7 landete. Nach "Dance and Cry" (2018) sowie der unverhofften Viralität auf TikTok signten Mother Mother bei Warner, wo 2021 das Album "Inside" erschien. "Hayloft" avancierte zuvor zum erfolgreichsten Song der Band und trägt mittlerweile den RIAA-Platin-Status. 2022 erschien "Hayloft II" als Sequel zum Song, der in modernisierter Form ebenfalls zu einem Hit wird und die Version von 2007 als Top-Track der Band ablöste. Bereits ein knappes Jahr nach ihrem neunten Album "Grief Chapter" (2024) erscheint im März 2025 die zehnte LP "Make Believe".
Noch immer stehen Mother Mother eng in Kontakt mit ihren Fans und lassen sich vom zweiten Frühling ihrer Karriere nicht von ihrem Konzept abbringen. Mit stadionreifer Energie, unabhängig von der Größe ihrer Bühne, liefert die Band immer eine dynamische, theatralische und unvergessliche Show. Dabei singen sie über Themen der Entfremdung sowie über das Streben nach Selbstakzeptanz und gesellschaftlicher Akzeptanz und bieten damit ein Zuhause für alle, die das Gefühl haben, nirgendwo sonst hineinzupassen - so wie auch der einzigartige Sound der Band.
Mit ihrem extravaganten Sound zwischen Indie-Rock und Alt-Pop sind Mother Mother in Kanada bereits über Jahre erfolgreich. Fast schon unverhofft gelingt der Band innerhalb des Covid-19-Lockdowns im Herbst 2020 ein kometenhafter Durchbruch über TikTok. Auf der Plattform entstehen 9-stellige Creations zu den Songs ihrer Alben "Touch Up" (2007) und "O My Heart" (2008). Die Titel "Hayloft", "Burning Pile", "Verbatim" sowie "Oh Ana" werden zu viralen Hits, während beide Alben mittlerweile über 2,1 Mia. Streams auf Spotify zählen. Mit insgesamt mehr als 6 Mia. globalen Streams, mehreren Nummer-1-Hits in Kanada sowie Billboard-Chart-Platzierungen spielten Mother Mother seitdem restlos ausverkaufte Headline-Touren und auf bedeutenden Festivals in Europa, dem Vereinigten Königreich, Australien sowie Nordamerika. Im Sommer 2025 kommt die Band in die österreichische Hauptstadt.
2005 gründete Gitarrist und Sänger Ryan Guldemond ein Akustiktrio mit seiner Schwester Molly Guldemond und seiner Freundin Debra-Jean Creelman, aus dem mit Schlagzeuger Kenton Loewen und dem Bassisten Jeremy Page eine Band wurde. Unter dem Namen Mother gestartet, erschien 2005 das Selftitled-Debütalbum "Mother". 2006 benannte sich die Band um: Mother Mother waren geboren und veröffentlichten 2007 ihr Debütalbum als Re-Release unter dem Namen "Touch Up" mit zwei neuen Songs, neuen Overdubs sowie neuem Artwork. 2008 folgte "O My Heart", woraufhin Creelman die Band verließ und von Jasmin Parkin ersetzt wurde, während Ali Siadat für Kenton Loewen am Schlagzeug übernahm. Mit "Eureka" (2011) und "The Sticks" machen Mother Mother in Kanada weiter auf sich aufmerksam, bevor sie 2014 Band bei Island Records / Universal Music unterschreiben. Ihr fünftes Album "Very Good Bad Thing" erreichte 2014 mit Platz 4 in Kanada die bisher höchste Chart-Platzierung der Band, die 2017 mit "No Culture" auf Rang 7 landete. Nach "Dance and Cry" (2018) sowie der unverhofften Viralität auf TikTok signten Mother Mother bei Warner, wo 2021 das Album "Inside" erschien. "Hayloft" avancierte zuvor zum erfolgreichsten Song der Band und trägt mittlerweile den RIAA-Platin-Status. 2022 erschien "Hayloft II" als Sequel zum Song, der in modernisierter Form ebenfalls zu einem Hit wird und die Version von 2007 als Top-Track der Band ablöste. Bereits ein knappes Jahr nach ihrem neunten Album "Grief Chapter" (2024) erscheint im März 2025 die zehnte LP "Make Believe".
Noch immer stehen Mother Mother eng in Kontakt mit ihren Fans und lassen sich vom zweiten Frühling ihrer Karriere nicht von ihrem Konzept abbringen. Mit stadionreifer Energie, unabhängig von der Größe ihrer Bühne, liefert die Band immer eine dynamische, theatralische und unvergessliche Show. Dabei singen sie über Themen der Entfremdung sowie über das Streben nach Selbstakzeptanz und gesellschaftlicher Akzeptanz und bieten damit ein Zuhause für alle, die das Gefühl haben, nirgendwo sonst hineinzupassen - so wie auch der einzigartige Sound der Band.