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Musical Festspiele Hartberg: Jesus Christ Superstar

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Ab 19.00 Uhr Abendkasse und Einlass

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Der damals 25jährige Tim Rice brachte gemeinsam mit dem erst 21jährigen Andrew Lloyd Webber 1969, in England und in den USA eine Single unter dem Titel „Superstar“ heraus. Bis 1971 entwickelte sich daraus eine Rockoper, die zunächst als Album erschien, dann im Juli 1971 in Pittsburgh konzertant und am 12. Okt. 1971 im Mark Hellinger Theater in New York uraufgeführt wurde. Von 1972 bis 1981 liefen 3.358 Vorstellungen von JESUS CHRIST SUPERSTAR im Londoner West End und ein Jahr später folgte die Verfilmung von Universal. Die Österreichische Erstaufführung fand 1981 im Theater an der Wien statt.

JESUS CHRIST SUPERSTAR erzählt die letzten sieben Tage von Jesus Christus aus der Sicht des Judas. Den Einzug von Jesus in Jerusalem, den Verrat durch Judas, das letzte Abendmahl, die Gefangennahme durch Kaiaphas, die Folterung und das Urteil von Pilatus, welches zum Tod Jesu am Kreuz führt. Judas stellt im Laufe der Handlung mehrere kritische Fragen. Unter anderem, warum Jesus es zulässt, dass seine Anhänger ihn immer mehr als Person und Messias verehren und damit seine Lehren in den Hintergrund geraten. Dieser Personenkult ist ein zentraler Aspekt der Rockoper. Der Komponist Andrew Llyod Weber hat in einem frühen Interview dazu gesagt, dass der Jesus in JESUS CHRIST SUPERSTAR genauso ein religiöser Anführer, wie ein Rockidol sei. Daher auch der Begriff „Superstar“ im Titel des Stückes. Die Rockoper selbst gibt jedoch keine Antworten auf diese Fragen. So bleibt es dem Zuschauer selbst überlassen, seine eigenen Antworten zu finden.

Seit November 2021 wird intensiv für die Produktion geprobt. Mehr als 80 Interpreten werden auf der Bühne im Schlosshof im Einsatz sein. Musikalische Gesamtleitung: Alois Lugitsch, Regie: Julia Petrovitz, Choreographie und Tanz: Katharina Dunst, Kostüme: Monika Radl, Maske: Waltraud Löffler.