No Cash, No Hope - A Tribute to Johnny Cash

Als Johnny Cash 2003 diese Welt verlassen hat, ist seine Stimme zwar für immer verstummt – seine Songs aber sind geblieben. Die Veranstaltungsreihe "No Cash, No Hope" widmet sich seither alljährlich dem Werk des "Man in Black". Und so versammeln sich heimische Künstler aus dem weiten Feld des "Americana" auch heuer, anlässlich des 20. Todestages, um vor Johnny Cash musikalisch den Hut zu ziehen.
Lost Compadres als DIE herausragende – und bestens bewährte – Stageband laden einige tolle KollegInnen ein: Otto Lechner reüssiert nicht nur gerade mit seiner "Dark Side of the Moon", er ist auch einer der unbestrittenen internationalen Meister am Akkordeon, mit Erik Trauner und Martin Spengler kommen noch zwei Meister aus den Richtungen des Blues und des gehobenen Songwritings auf die Bühne.
Die Singer/ Songwriterin Inga Lynch aus Österreich bewegt sich musikalisch auf den Pfaden des amerikanischen Folk und Country. Besonders Geschichten von Existenzen die sich auf der Schattenseite des Lebens befinden haben es ihr angetan. Wobei sie sich auch oft im Blues Genre wiederfindet. "Country ist der Blues der Weißen", meint Inga Lynch und durchquert die Stile mit Leichtigkeit. Vorgetragen wird das Programm mit einer guten Portion Augenzwinkern, wobei Inga Lynch weiß, wie sie ihr Publikum mit Geschichten und "Schmäh" ein Stück mitnimmt auf den "Lonesome Highway".