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Konzert

Orion und Jebediah

Gerne würden wir hier über das "tiefgründige und sinnreich ausgeformte Programm" von Jebediah und Orion berichten. Geht nicht! Bei den beiden Rockformationen geht´s halt einfach nur um den Spaß und um echt geile, legendäre Musik. Und diese Musik bringen die Musiker teilweise schon seit über 20 Jahren gemeinsam auf die Bühne. Obwohl sie ja noch recht jung sind. Naja, teilweise halt. Was heißt schon jung? Und man kennt sie, wenn man früher in Klagenfurt unterwegs war, eigentlich noch immer.

JEBEDIAH
Die Rockformation Jebediah wurde Ende der 90er-Jahre durch ihre Auftritte bei zahlreichen Open Airs wie dem Uni-Straßenfest, dem Altstadtzauber und anderen Stadtfesten bekannt und ja, sie waren auch durchaus beliebt. Durch weitere unzählige Auftritte, wie im bekannten Jazzkeller Kamot, wuchs ihre Fan-Gemeinde stetig an. Damals waren sie fixer Bestandteil der Live-Musik-Szene in Kärnten. 2018 fand für sie ein ganz besonderes Jubiläum statt: 20 Jahre gemeinsames „rocken“ – und das mit voller Leidenschaft. Das Jubiläumskonzert ging natürlich im Klagenfurter VOLXHAUS über die Bühne.

ORION
„ORION“ besteht aus sechs Musikern, die Mitglied in den verschiedensten Musikformationen des Landes waren. Die Band wurde von den befreundeten Musikern ursprünglich als Spaß-Projekt gegründet; nachdem das Programm jedoch sowohl beim Publikum als auch bei den Musikern echt gut ankam, haben sie öfter unter diesen Namen gespielt. Das Programm ist cool - man könnte es so als „spaßige Rockparty“ beschreiben. Unter anderem werden bekannte Hits von Europe, Toto, Journey, Deep Purple oder Hendrix zum Besten gegeben, die man zwar gut kennt, aber selten hört - schon gar nicht live.

WARUM WIRD´S EIN SPASS?
Kurt Seppele GIT, VOC
Alex Kabasser GIT
Klaus Lassnig GIT, VOC
Tom Petersmann VOC
Benedikt Huber KEYB
Thomas Käfel D, VOC
Mario Spaninger B, VOC
Roland Pernusch GIT, VOC
Stefan Mörtl D

UND WARUM DEEP PURPLE METALLICA, JOURNEY, EUROPE, FRANK ZAPPA, HENDRIX, QUEEN, THUNDER & CO?
Weil´s einfach eine echt coole Mukke ist und es immer schon der Traum vom Kurt S. war, „The Final Countdown“ live zu spielen.