Pecoraro & Pecoraro

»PECORARO & PECORARO«- The Show Live«: Hochkarätiger Pop, brilliante Klassik live am 19. Juli 2024 auf der Burgarena Finkenstein.

Der Vater gefeierter Staatsoperntenor und Kammersänger. Der Sohn absolvierte die Studien für Klavier, Schlagzeug und Gesang in den USA und Österreich und war Keyboarder bei den „Seern“. Gemeinsam lassen sie regelmäßig ein euphorisiertes Publikum bei einer ihrer grandiosen Shows zurück. Bei Ihrer neuen Show „Music“ ist nun auch die dritte Generation mit auf der Bühne. Oscar, Sohn von Mario und Enkel von Herwig, studiert in Wien an der Hochschule Saxophon und ist mit dem Talent des Vaters und des Großvaters gesegnet.

»PECORARO & PECORARO«- The Show Live«

Im Vorjahr spielten „Pecoraro & Pecoraro“ die Premiere ihrer neuen Show „MUSIC“ im Akzent Theater in Wien. Und, weil es in kürzester Zeit ausverkauft war, musste das Konzert wiederholt werden. Dann ging die Show nach Bludenz in den Stadtsaal. Wieder waren ganz rasch zwei Termine restlos ausverkauft.

Höhepunkt der Show diesmal ist der Titel „Gates of time“, den Mario für seinen Sohn Oscar geschrieben hat. Im Mittelteil des Songs hört man plötzlich ein Saxophon spielen und ein junger Mann betritt die Bühne. Er heißt Oscar Pecoraro, studiert in Wien an der Hochschule Saxophon und ist mit dem Talent des Vaters und des Großvaters gesegnet. Es stehen damit erstmals drei Generationen Pecoraro gleichzeitig auf der Bühne.

Oscar intoniert mit „Besamo mucho“ einen Bossa nova, der richtig unter die Haut geht. Nun spannt sich der musikalische Bogen von Klassik über Pop/Rock bis zum Jazz. Die Pecoraros nehmen mit einem grandiosen Orchester ihr Publikum mühelos über alle Genres hinweg mit. Von Wien nach Italien, nach England, Spanien, Südamerika und nach New York. Von den Bühnen der renommiertesten Opernhäuser bis zur „verrauchten Jazzspelunke“.

Die Fäden zieht Mario. Er hat alle Eigenkompositionen geschrieben, singt und moderiert mit großer Routine und Leichtigkeit die Show. Nur zu Hause, bei seiner Tochter, die 13 Jahre alt ist und Schlagzeug spielt, muss er sich mit der Silbermedaille begnügen. Gold hat da die Mama… Ihr, der Tochter, schreibt er den italophilen Titel „Bambina“ und singt den gemeinsam mit dem „Opa“ Herwig. Da gehen alle Herzen auf. Die Besucher sind restlos begeistert, standing ovations, mehrere Zugaben. Die letzte Nummer im regulären Programm ist: „Thank you fort he music“ von ABBA.

Moderation Schirin Zandi