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Komödie von Carl Laufs Wilhelm Jacoby.

Eine Familie besucht die Pension Schöller in der festen Überzeugung, es dort mit Insassen einer Nervenheilanstalt zu tun zu haben. Da die Bewohner der Pension etwas exzentrisch sind eskaliert die Situation.

Ladislaus Robitschek´s Neffe Alfred möchte sich selbständig machen. Der Geldgeber fehlt ihm allerdings. Da bietet ihm sein Onkel finanzielle Unterstützung an Voraussetzung: Alfred soll dem Onkel die Besichtigung eines Wiener Nervensanatoriums ermöglichen, da er aus seiner Badener Villa ein ebensolches machen will. Nach anfänglicher Ratlosigkeit wird Alfred von seinem Freund Robert Wagner auf die Idee gebracht, den Onkel unter der Vorgabe, es handle sich um ein Nervensanatorium und in der Hoffnung, er würde keinen Unterschied merken, in die Familienpension Schöller zu bringen. Dass dies für alle Beteiligten heiter wird, braucht wahrscheinlich nicht gesondert erwähnt werden. Da die Bewohner der Pension etwas exzentrisch sind eskaliert die Situation.