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Edvard Grieg Konzert für Klavier und Orchester, a-moll, op. 16
Antonín Dvořák Sinfonie Nr. 9, e-moll, „Aus der Neuen Welt“

Philharmonie Salzburg
Eine musikalische Reise von Norwegen bis Amerika

Yoko Kikuchi Klavier
Elisabeth Fuchs Dirigentin

Von Anfang an haben die Konzerte der Philharmonie Salzburg durch ihre vielfältigen musikalischen Erlebnisse die Herzen der Zuhörer:innen erobert. Das Orchester ist sich sicher: „Musik berührt“, und dies gelingt durch außergewöhnliche Programmgestaltung und die ansteckende Freude am Musizieren. Die einzigartige Begeisterung und Hingabe der Musiker:innen machen die Konzerte zu etwas ganz Besonderem. Das Villacher Publikum hatte mehrfach das Vergnügen, dies hautnah zu erleben.

Edvard Grieg verehrte Robert Schumann sehr und schwärmte für dessen Romanzen und Klavierstücke. So diente ihm Schumanns Klavierkonzert als großes Vorbild für sein eigenes a-moll-Konzert. Im Klavierkonzert wird Griegs Bedeutung als norwegischer Komponist offensichtlich, da er die nationale Charakteristik in diesem besonders stark zum Ausdruck bringt. Der Klavierpart gilt als Herausforderung, die immense Virtuosität zu entfalten. Die international anerkannte japanische Pianistin Yoko Kikuchi wird Villach mit ihrem beeindruckenden Talent und ihrer Virtuosität begeistern. Seit dem Gewinn des Internationalen Mozart-Wettbewerbs in Salzburg konnte sich die Künstlerin eine Weltkarriere aufbauen und gehört zu den unangefochtenen Größen des Klaviers.