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Piaf - Das Musical

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Die britische Autorin Pam Gems schrieb 1978 für die Royal Shakespeare Company das biografische Musical "Piaf§, das rasch das West End, den Broadway und Bühnen in aller Welt eroberte.

In prallen Szenen beleuchtet sie schlaglichtartig Stationen aus Édith Piafs faszinierendem Leben, von der rotzfrechen jungen Straßensängerin über die bewunderte Ikone bis zur von Alkoholismus und Medikamentenabhängigkeit gezeichneten Todkranken.

Édith Piaf war auf der Bühne und im Leben eine Naturgewalt. Ein Lied davon singen konnten ihre zahlreichen Liebhaber. Auf der Bühne besang die Piaf Männer, die sie quälten, verließen, demütigten. In der Wirklichkeit war es meistens umgekehrt: Jeder Liebhaber fiel früher oder später in Ungnade und wurden binnen Kurzem durch einen Nachfolger ersetzt. Ihr Hofstaat hütete sich, den Verflossenen zu verteidigen – Édith hielt es nicht aus, wenn man ihr Widerstand entgegensetzte. Sie war frei und gefährlich, hatte alles gesehen und getan, und das sah und hörte man.

Die britische Autorin Pam Gems schrieb 1978 für die Royal Shakespeare Company das biografische Musical Piaf, das rasch das West End, den Broadway und Bühnen in aller Welt eroberte. In prallen Szenen beleuchtet sie schlaglichtartig Stationen aus Édith Piafs faszinierendem Leben, von der rotzfrechen jungen Straßensängerin über die bewunderte Ikone bis zur von Alkoholismus und Medikamentenabhängigkeit gezeichneten Todkranken.

Das Stück ist gespickt mit Édith Piafs großen Chansons wie „L'accordéo-niste“, „Padam“, „La vie en rose“, „Mon dieu“ und natürlich „Milord“ und „Non, je ne regrette rien“. Eine Paraderolle für das Gründungsmitglied des Musicalensembles, Publikumsliebling Daniela Dett.