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Frédéric Français ist Franzose. Vor ungefähr 2 Jahren verließ er sein Heimatland Frankreich mit der Hoffnung auf ein besseres Leben in Österreich.

Die Einreise und auch die neue Umgebung stellten sich anfangs komplizierter heraus als zuvor vermutet. Niemals hätte Frédéric gedacht, dass ihn diese Entscheidung in eine Irrenanstalt bringen könnte. Doch was ist passiert? Wie kam es dazu? Was macht ein Franzose bitte bei den „Ir(r)en“? Ein Stück und ein Leben voller Fragen, ungewöhnlich-gewöhnlicher Menschen, Anspielungen und Sprachverwirrungen. Das Leben stellt manchmal einfach die Frage „Quoi de neuf?“ (Deutsch: „Was gibt’s Neues?“).

Im Dezember 2009 begann René Peckl erste Szenen aus diesem Theaterstück unter dem Namen „3Efe“ aufzuführen. Anfangs noch als Kabarett gedacht, entwickelte sich „Quoi de neuf?“ im späteren Schreibprozess (2019) mehr zu einem Theaterstück. Die gesellschaftskritischen Aspekte gab es schon 2009 – doch 10 Jahre später wurde es ein Theaterstück mit kritischen, lustigen, absurden und auch traurigen bis tragischen Momenten. Das Stück umfasst neben der Hauptfigur Frédéric Français noch zahlreiche andere Figuren. Und mit einer kleinen Ausnahme spielt Peckl sämtliche Figuren selbst.