11 Dec 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 15 Dec 2024 Wiener Tschuschenkapelle - 35 Jahre! - Jubiläumskonzert mit allen Ex-Tschuschen Kultur Kongress Zentrum Eisenstadt 15 Dec 2024 Simone Kopmajer & Viktor Gernot Globe Wien Abgesagt 15 Dec 2024 Prinz Pi Planet.tt/Gasometer Was ist los in Wien? Was ist los in Wien? Zurück Zur Was ist los in Wien? Übersichtsseite Wien entdecken Insidertipps für Wien Fortgehen in Wien Essen gehen in Wien Ausstellungen in Wien Kabarett in Wien Theateraufführungen in Wien Flohmärkte Wien & NÖ Neues aus Wien Vergünstigungen bei Events & mehr: Was kann der Vorteilsclub der Stadt Wien? Veranstaltungen in Wien, die du 2023 nicht verpassen solltest Die besten Clubbings in Wien am Wochenende Was ist los in Österreich? Was ist los in Österreich? Zurück Zur Was ist los in Österreich? Übersichtsseite Österreich entdecken Was ist los in Niederösterreich? Was ist los in Oberösterreich? Was ist los in Salzburg? Was ist los in Tirol? Was ist los in Vorarlberg? Was ist los in der Steiermark? Was ist los in Kärnten? Was ist los im Burgenland? Nicht verpassen! 18 Apr 2024 - 16 Feb 2025 Friederike Mayröcker - Ich denke in langsamen Blitzen Österreichisches Literaturmuseum 11 Dec 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 11 Dec 2024 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 03 Jan 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © Reinhard Winkler Theater Romy Schneider https://www.tribuene-linz.at/ Teilen Showtimes Vergangene Showtimes 29 Nov 2020 17:00 - 19:30 Tribüne Linz OÖ 29 Nov 2020 28 Nov 2020 19:30 - 22:00 Tribüne Linz OÖ 28 Nov 2020 07 Nov 2020 19:30 - 22:00 Tribüne Linz OÖ 07 Nov 2020 06 Nov 2020 19:30 - 22:00 Tribüne Linz OÖ 06 Nov 2020 11 Oct 2020 17:00 - 19:30 Tribüne Linz OÖ 11 Oct 2020 Weitere Showtimes anzeigen 10 Oct 2020 19:30 - 22:00 Tribüne Linz OÖ 10 Oct 2020 04 Oct 2020 17:00 - 19:30 Tribüne Linz OÖ 04 Oct 2020 03 Oct 2020 19:30 - 22:00 Tribüne Linz OÖ 03 Oct 2020 28 May 2020 19:30 - 22:10 Abgesagt Tribüne Linz OÖ 28 May 2020 23 May 2020 19:30 - 22:10 Abgesagt Tribüne Linz OÖ 23 May 2020 20 May 2020 19:30 - 22:10 Abgesagt Tribüne Linz OÖ 20 May 2020 10 May 2020 17:00 - 19:40 Abgesagt Tribüne Linz OÖ 10 May 2020 05 May 2020 19:30 - 22:10 Abgesagt Tribüne Linz OÖ 05 May 2020 29 Apr 2020 19:30 - 22:10 Abgesagt Tribüne Linz OÖ 29 Apr 2020 Weitere Showtimes anzeigen 20 Apr 2020 19:30 - 22:10 Abgesagt Tribüne Linz OÖ 20 Apr 2020 16 Apr 2020 19:30 - 22:10 Abgesagt Tribüne Linz OÖ 16 Apr 2020 01 Apr 2020 19:30 - 22:10 Abgesagt Tribüne Linz OÖ 01 Apr 2020 27 Mar 2020 19:30 - 21:20 Abgesagt Tribüne Linz OÖ 27 Mar 2020 14 Mar 2020 19:30 - 21:20 Abgesagt Tribüne Linz OÖ 14 Mar 2020 08 Mar 2020 17:00 - 18:50 Tribüne Linz OÖ 08 Mar 2020 04 Mar 2020 19:30 - 21:20 Tribüne Linz OÖ 04 Mar 2020 Das Theaterstück „Romy Schneider – Die Geschichte eine Schauspielerin“ erzählt die Entwicklung Romys: Von dem jungen Mädchen, das mutig beschließt nach Frankreich zu gehen, um hier mit Alain Delon ein neues Leben zu beginnen, hin zur großen französischen Filmschauspielerin, zu der sie wurde. Es ist der 10. April 1958. Am Flughafen Orly warten die beiden jungen Filmschauspieler Jean-Claude Brialy und Alain Delon auf den deutsch-österreichischen Weltstar, der eben dem Flugzeug entsteigt: Romy Schneider. Mit gerade mal zwanzig Jahren hat dieses hübsche Mädchen bereits 13 Filme gedreht und reist nun für den 14. Film – „Christine“ nach Arthur Schnitzlers „Liebelei“ – zum zweiten Mal nach Paris. Doch diesmal soll die Stadt sie nicht mehr loslassen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten verlieben sich der „Pariser Bohemien“ und das „österreichische Maderl“ ineinander. Und sorgen für ordentliches Skandalgewitter in der deutschen und österreichischen Presse, als nämlich Romy beschließt, nach Abschluss der Dreharbeiten Delon nach Paris zu folgen und damit ihre ganze glanzvolle Karriere aufs Spiel zu setzen.Es ist nicht die letzte mutige Entscheidung, die Romy trifft. Sechs Jahre später – sie ist inzwischen ein gefeierter französischer Filmstar – bricht sie abermals die Zelte ab und kehrt zurück nach Deutschland, um den Theatermacher und Schauspieler Harry Meyen zu heiraten und ihren gemeinsamen Sohn David heranwachsen zu sehen. Aber Romy wäre nicht Romy, wenn sie sich damit zufriedengegeben hätte. Einem Anruf Delons folgend, verpflichtet sie sich als dessen Partnerin in dem Film „Der Swimmingpool“ und beginnt damit ihre dritte und erfolgreichste Karriere. Sie zieht zurück nach Paris, lässt sich von Meyen scheiden und heiratet ihren Sekretär Daniel Biasini, mit dem sie eine Tochter, Sarah, zur Welt bringt.In dieser Zeit entstehen Romys größte Filme: „Die Dinge des Lebens“, „Das Mädchen und der Kommissar“, „Das alte Gewehr“, um nur einige zu nennen. „Die Spaziergängerin von Sans-Souci“ wird auf Romys eigene Initiative hin produziert. Es soll ihr letzter Film bleiben. Am 29. Mai 1982, fast ein Jahr nach dem tragischen Unfalltod ihres Sohnes David, stirbt Romy im Alter von 43 Jahren.Wenn man hundert Leute fragt, wer Romy Schneider war, bekommt man hundert verschiedene Antworten. Die einen sehen in ihr die nichtgesehene Tochter, die nächsten die tabletten- und alkoholabhängige Filmdiva oder die „Exilantin“, die ihr Leben lang mit dem sogenannten „Sissi“- Image zu kämpfen hatte. Jeder weiß etwas über Romy Schneider zu sagen. Die, die sie näher kannten, beschrieben sie häufig als lebensfrohen und lustigen Menschen, der sich im alltäglichen Leben jedoch oft nur schwer zurechtfand. Und als eine Vollblut-Schauspielerin, die für ihren Beruf alles gab und – sich selbst gegenüber schonungslos – alles tat, was die Rolle und der Film- oder Theaterstoff verlangten. „Ich kann im Film alles und im Leben nichts“, ist ein viel zitierter Satz Romy Schneiders. Ein zweischneidiger Satz, der beide Seiten einer Medaille aufzeigt, indem er sowohl die Tragik als auch die Erfolgsgeschichte in Romys Leben erkennbar macht.Das Theaterstück „Romy Schneider – Die Geschichte eine Schauspielerin“ erzählt die Entwicklung Romys: Von dem jungen Mädchen, das mutig beschließt nach Frankreich zu gehen, um hier mit Alain Delon ein neues Leben zu beginnen, hin zur großen französischen Filmschauspielerin, zu der sie wurde. Gezeigt wird eine Frau, die mutig immer wieder neue und andere Wege beschritt, sich nie zufriedengab, sondern sich immer weiterentwickeln und neu entdecken wollte, dabei jedoch immer wieder in den tiefen Abgrund zu stürzen drohte, an dem sie sich entlang bewegte. Es ist die Geschichte einer der größten Schauspielerinnen des letzten Jahrhunderts und einer Meisterin ihrer Kunst.SCHAUSPIEL Tom Büning, Paula KühnINSZENIERUNG Cornelia MetschitzerLICHT & TECHNIK Michael Kment, N.N.PRODUKTION Tribüne LinzDAUER1h50min (keine Pause)KARTENINFOPREISEReservierung/Abendkasse: € 22 (normal); 20 / 18 / 16 / 14 / 10 / 8 (ermäßigt)Vorverkauf: € 20 (normal); 18 / 16 / 14 / 10 / 8 (ermäßigt)RESERVIERUNGONLINE[email protected]0699 11 399 844VORVERKAUFDienstag bis Freitag, 14h-17h in der Theatermacherei, Eisenhandstraße 43 und an der Theaterkasseim Foyer an Veranstaltungstagen.Alle Infos unter www.tribuene-linz.at
15 Dec 2024 Wiener Tschuschenkapelle - 35 Jahre! - Jubiläumskonzert mit allen Ex-Tschuschen Kultur Kongress Zentrum Eisenstadt 15 Dec 2024 Simone Kopmajer & Viktor Gernot Globe Wien Abgesagt 15 Dec 2024 Prinz Pi Planet.tt/Gasometer Was ist los in Wien? Was ist los in Wien? Zurück Zur Was ist los in Wien? Übersichtsseite Wien entdecken Insidertipps für Wien Fortgehen in Wien Essen gehen in Wien Ausstellungen in Wien Kabarett in Wien Theateraufführungen in Wien Flohmärkte Wien & NÖ Neues aus Wien Vergünstigungen bei Events & mehr: Was kann der Vorteilsclub der Stadt Wien? Veranstaltungen in Wien, die du 2023 nicht verpassen solltest Die besten Clubbings in Wien am Wochenende Was ist los in Österreich? Was ist los in Österreich? Zurück Zur Was ist los in Österreich? Übersichtsseite Österreich entdecken Was ist los in Niederösterreich? Was ist los in Oberösterreich? Was ist los in Salzburg? Was ist los in Tirol? Was ist los in Vorarlberg? Was ist los in der Steiermark? Was ist los in Kärnten? Was ist los im Burgenland? Nicht verpassen! 18 Apr 2024 - 16 Feb 2025 Friederike Mayröcker - Ich denke in langsamen Blitzen Österreichisches Literaturmuseum 11 Dec 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 11 Dec 2024 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 03 Jan 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! 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Es ist der 10. April 1958. Am Flughafen Orly warten die beiden jungen Filmschauspieler Jean-Claude Brialy und Alain Delon auf den deutsch-österreichischen Weltstar, der eben dem Flugzeug entsteigt: Romy Schneider. Mit gerade mal zwanzig Jahren hat dieses hübsche Mädchen bereits 13 Filme gedreht und reist nun für den 14. Film – „Christine“ nach Arthur Schnitzlers „Liebelei“ – zum zweiten Mal nach Paris. Doch diesmal soll die Stadt sie nicht mehr loslassen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten verlieben sich der „Pariser Bohemien“ und das „österreichische Maderl“ ineinander. Und sorgen für ordentliches Skandalgewitter in der deutschen und österreichischen Presse, als nämlich Romy beschließt, nach Abschluss der Dreharbeiten Delon nach Paris zu folgen und damit ihre ganze glanzvolle Karriere aufs Spiel zu setzen.Es ist nicht die letzte mutige Entscheidung, die Romy trifft. Sechs Jahre später – sie ist inzwischen ein gefeierter französischer Filmstar – bricht sie abermals die Zelte ab und kehrt zurück nach Deutschland, um den Theatermacher und Schauspieler Harry Meyen zu heiraten und ihren gemeinsamen Sohn David heranwachsen zu sehen. Aber Romy wäre nicht Romy, wenn sie sich damit zufriedengegeben hätte. Einem Anruf Delons folgend, verpflichtet sie sich als dessen Partnerin in dem Film „Der Swimmingpool“ und beginnt damit ihre dritte und erfolgreichste Karriere. Sie zieht zurück nach Paris, lässt sich von Meyen scheiden und heiratet ihren Sekretär Daniel Biasini, mit dem sie eine Tochter, Sarah, zur Welt bringt.In dieser Zeit entstehen Romys größte Filme: „Die Dinge des Lebens“, „Das Mädchen und der Kommissar“, „Das alte Gewehr“, um nur einige zu nennen. „Die Spaziergängerin von Sans-Souci“ wird auf Romys eigene Initiative hin produziert. Es soll ihr letzter Film bleiben. Am 29. Mai 1982, fast ein Jahr nach dem tragischen Unfalltod ihres Sohnes David, stirbt Romy im Alter von 43 Jahren.Wenn man hundert Leute fragt, wer Romy Schneider war, bekommt man hundert verschiedene Antworten. Die einen sehen in ihr die nichtgesehene Tochter, die nächsten die tabletten- und alkoholabhängige Filmdiva oder die „Exilantin“, die ihr Leben lang mit dem sogenannten „Sissi“- Image zu kämpfen hatte. Jeder weiß etwas über Romy Schneider zu sagen. Die, die sie näher kannten, beschrieben sie häufig als lebensfrohen und lustigen Menschen, der sich im alltäglichen Leben jedoch oft nur schwer zurechtfand. Und als eine Vollblut-Schauspielerin, die für ihren Beruf alles gab und – sich selbst gegenüber schonungslos – alles tat, was die Rolle und der Film- oder Theaterstoff verlangten. „Ich kann im Film alles und im Leben nichts“, ist ein viel zitierter Satz Romy Schneiders. Ein zweischneidiger Satz, der beide Seiten einer Medaille aufzeigt, indem er sowohl die Tragik als auch die Erfolgsgeschichte in Romys Leben erkennbar macht.Das Theaterstück „Romy Schneider – Die Geschichte eine Schauspielerin“ erzählt die Entwicklung Romys: Von dem jungen Mädchen, das mutig beschließt nach Frankreich zu gehen, um hier mit Alain Delon ein neues Leben zu beginnen, hin zur großen französischen Filmschauspielerin, zu der sie wurde. Gezeigt wird eine Frau, die mutig immer wieder neue und andere Wege beschritt, sich nie zufriedengab, sondern sich immer weiterentwickeln und neu entdecken wollte, dabei jedoch immer wieder in den tiefen Abgrund zu stürzen drohte, an dem sie sich entlang bewegte. Es ist die Geschichte einer der größten Schauspielerinnen des letzten Jahrhunderts und einer Meisterin ihrer Kunst.SCHAUSPIEL Tom Büning, Paula KühnINSZENIERUNG Cornelia MetschitzerLICHT & TECHNIK Michael Kment, N.N.PRODUKTION Tribüne LinzDAUER1h50min (keine Pause)KARTENINFOPREISEReservierung/Abendkasse: € 22 (normal); 20 / 18 / 16 / 14 / 10 / 8 (ermäßigt)Vorverkauf: € 20 (normal); 18 / 16 / 14 / 10 / 8 (ermäßigt)RESERVIERUNGONLINE[email protected]0699 11 399 844VORVERKAUFDienstag bis Freitag, 14h-17h in der Theatermacherei, Eisenhandstraße 43 und an der Theaterkasseim Foyer an Veranstaltungstagen.Alle Infos unter www.tribuene-linz.at
15 Dec 2024 Simone Kopmajer & Viktor Gernot Globe Wien Abgesagt 15 Dec 2024 Prinz Pi Planet.tt/Gasometer Was ist los in Wien? Was ist los in Wien? Zurück Zur Was ist los in Wien? Übersichtsseite Wien entdecken Insidertipps für Wien Fortgehen in Wien Essen gehen in Wien Ausstellungen in Wien Kabarett in Wien Theateraufführungen in Wien Flohmärkte Wien & NÖ Neues aus Wien Vergünstigungen bei Events & mehr: Was kann der Vorteilsclub der Stadt Wien? Veranstaltungen in Wien, die du 2023 nicht verpassen solltest Die besten Clubbings in Wien am Wochenende Was ist los in Österreich? Was ist los in Österreich? Zurück Zur Was ist los in Österreich? Übersichtsseite Österreich entdecken Was ist los in Niederösterreich? Was ist los in Oberösterreich? Was ist los in Salzburg? Was ist los in Tirol? Was ist los in Vorarlberg? Was ist los in der Steiermark? Was ist los in Kärnten? Was ist los im Burgenland? Nicht verpassen! 18 Apr 2024 - 16 Feb 2025 Friederike Mayröcker - Ich denke in langsamen Blitzen Österreichisches Literaturmuseum 11 Dec 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 11 Dec 2024 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 03 Jan 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! 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Es ist der 10. April 1958. Am Flughafen Orly warten die beiden jungen Filmschauspieler Jean-Claude Brialy und Alain Delon auf den deutsch-österreichischen Weltstar, der eben dem Flugzeug entsteigt: Romy Schneider. Mit gerade mal zwanzig Jahren hat dieses hübsche Mädchen bereits 13 Filme gedreht und reist nun für den 14. Film – „Christine“ nach Arthur Schnitzlers „Liebelei“ – zum zweiten Mal nach Paris. Doch diesmal soll die Stadt sie nicht mehr loslassen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten verlieben sich der „Pariser Bohemien“ und das „österreichische Maderl“ ineinander. Und sorgen für ordentliches Skandalgewitter in der deutschen und österreichischen Presse, als nämlich Romy beschließt, nach Abschluss der Dreharbeiten Delon nach Paris zu folgen und damit ihre ganze glanzvolle Karriere aufs Spiel zu setzen.Es ist nicht die letzte mutige Entscheidung, die Romy trifft. Sechs Jahre später – sie ist inzwischen ein gefeierter französischer Filmstar – bricht sie abermals die Zelte ab und kehrt zurück nach Deutschland, um den Theatermacher und Schauspieler Harry Meyen zu heiraten und ihren gemeinsamen Sohn David heranwachsen zu sehen. Aber Romy wäre nicht Romy, wenn sie sich damit zufriedengegeben hätte. Einem Anruf Delons folgend, verpflichtet sie sich als dessen Partnerin in dem Film „Der Swimmingpool“ und beginnt damit ihre dritte und erfolgreichste Karriere. Sie zieht zurück nach Paris, lässt sich von Meyen scheiden und heiratet ihren Sekretär Daniel Biasini, mit dem sie eine Tochter, Sarah, zur Welt bringt.In dieser Zeit entstehen Romys größte Filme: „Die Dinge des Lebens“, „Das Mädchen und der Kommissar“, „Das alte Gewehr“, um nur einige zu nennen. „Die Spaziergängerin von Sans-Souci“ wird auf Romys eigene Initiative hin produziert. Es soll ihr letzter Film bleiben. Am 29. Mai 1982, fast ein Jahr nach dem tragischen Unfalltod ihres Sohnes David, stirbt Romy im Alter von 43 Jahren.Wenn man hundert Leute fragt, wer Romy Schneider war, bekommt man hundert verschiedene Antworten. Die einen sehen in ihr die nichtgesehene Tochter, die nächsten die tabletten- und alkoholabhängige Filmdiva oder die „Exilantin“, die ihr Leben lang mit dem sogenannten „Sissi“- Image zu kämpfen hatte. Jeder weiß etwas über Romy Schneider zu sagen. Die, die sie näher kannten, beschrieben sie häufig als lebensfrohen und lustigen Menschen, der sich im alltäglichen Leben jedoch oft nur schwer zurechtfand. Und als eine Vollblut-Schauspielerin, die für ihren Beruf alles gab und – sich selbst gegenüber schonungslos – alles tat, was die Rolle und der Film- oder Theaterstoff verlangten. „Ich kann im Film alles und im Leben nichts“, ist ein viel zitierter Satz Romy Schneiders. Ein zweischneidiger Satz, der beide Seiten einer Medaille aufzeigt, indem er sowohl die Tragik als auch die Erfolgsgeschichte in Romys Leben erkennbar macht.Das Theaterstück „Romy Schneider – Die Geschichte eine Schauspielerin“ erzählt die Entwicklung Romys: Von dem jungen Mädchen, das mutig beschließt nach Frankreich zu gehen, um hier mit Alain Delon ein neues Leben zu beginnen, hin zur großen französischen Filmschauspielerin, zu der sie wurde. Gezeigt wird eine Frau, die mutig immer wieder neue und andere Wege beschritt, sich nie zufriedengab, sondern sich immer weiterentwickeln und neu entdecken wollte, dabei jedoch immer wieder in den tiefen Abgrund zu stürzen drohte, an dem sie sich entlang bewegte. Es ist die Geschichte einer der größten Schauspielerinnen des letzten Jahrhunderts und einer Meisterin ihrer Kunst.SCHAUSPIEL Tom Büning, Paula KühnINSZENIERUNG Cornelia MetschitzerLICHT & TECHNIK Michael Kment, N.N.PRODUKTION Tribüne LinzDAUER1h50min (keine Pause)KARTENINFOPREISEReservierung/Abendkasse: € 22 (normal); 20 / 18 / 16 / 14 / 10 / 8 (ermäßigt)Vorverkauf: € 20 (normal); 18 / 16 / 14 / 10 / 8 (ermäßigt)RESERVIERUNGONLINE[email protected]0699 11 399 844VORVERKAUFDienstag bis Freitag, 14h-17h in der Theatermacherei, Eisenhandstraße 43 und an der Theaterkasseim Foyer an Veranstaltungstagen.Alle Infos unter www.tribuene-linz.at
18 Apr 2024 - 16 Feb 2025 Friederike Mayröcker - Ich denke in langsamen Blitzen Österreichisches Literaturmuseum 11 Dec 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 11 Dec 2024 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 03 Jan 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © Reinhard Winkler Theater Romy Schneider https://www.tribuene-linz.at/ Teilen Showtimes Vergangene Showtimes 29 Nov 2020 17:00 - 19:30 Tribüne Linz OÖ 29 Nov 2020 28 Nov 2020 19:30 - 22:00 Tribüne Linz OÖ 28 Nov 2020 07 Nov 2020 19:30 - 22:00 Tribüne Linz OÖ 07 Nov 2020 06 Nov 2020 19:30 - 22:00 Tribüne Linz OÖ 06 Nov 2020 11 Oct 2020 17:00 - 19:30 Tribüne Linz OÖ 11 Oct 2020 Weitere Showtimes anzeigen 10 Oct 2020 19:30 - 22:00 Tribüne Linz OÖ 10 Oct 2020 04 Oct 2020 17:00 - 19:30 Tribüne Linz OÖ 04 Oct 2020 03 Oct 2020 19:30 - 22:00 Tribüne Linz OÖ 03 Oct 2020 28 May 2020 19:30 - 22:10 Abgesagt Tribüne Linz OÖ 28 May 2020 23 May 2020 19:30 - 22:10 Abgesagt Tribüne Linz OÖ 23 May 2020 20 May 2020 19:30 - 22:10 Abgesagt Tribüne Linz OÖ 20 May 2020 10 May 2020 17:00 - 19:40 Abgesagt Tribüne Linz OÖ 10 May 2020 05 May 2020 19:30 - 22:10 Abgesagt Tribüne Linz OÖ 05 May 2020 29 Apr 2020 19:30 - 22:10 Abgesagt Tribüne Linz OÖ 29 Apr 2020 Weitere Showtimes anzeigen 20 Apr 2020 19:30 - 22:10 Abgesagt Tribüne Linz OÖ 20 Apr 2020 16 Apr 2020 19:30 - 22:10 Abgesagt Tribüne Linz OÖ 16 Apr 2020 01 Apr 2020 19:30 - 22:10 Abgesagt Tribüne Linz OÖ 01 Apr 2020 27 Mar 2020 19:30 - 21:20 Abgesagt Tribüne Linz OÖ 27 Mar 2020 14 Mar 2020 19:30 - 21:20 Abgesagt Tribüne Linz OÖ 14 Mar 2020 08 Mar 2020 17:00 - 18:50 Tribüne Linz OÖ 08 Mar 2020 04 Mar 2020 19:30 - 21:20 Tribüne Linz OÖ 04 Mar 2020 Das Theaterstück „Romy Schneider – Die Geschichte eine Schauspielerin“ erzählt die Entwicklung Romys: Von dem jungen Mädchen, das mutig beschließt nach Frankreich zu gehen, um hier mit Alain Delon ein neues Leben zu beginnen, hin zur großen französischen Filmschauspielerin, zu der sie wurde. Es ist der 10. April 1958. Am Flughafen Orly warten die beiden jungen Filmschauspieler Jean-Claude Brialy und Alain Delon auf den deutsch-österreichischen Weltstar, der eben dem Flugzeug entsteigt: Romy Schneider. Mit gerade mal zwanzig Jahren hat dieses hübsche Mädchen bereits 13 Filme gedreht und reist nun für den 14. Film – „Christine“ nach Arthur Schnitzlers „Liebelei“ – zum zweiten Mal nach Paris. Doch diesmal soll die Stadt sie nicht mehr loslassen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten verlieben sich der „Pariser Bohemien“ und das „österreichische Maderl“ ineinander. Und sorgen für ordentliches Skandalgewitter in der deutschen und österreichischen Presse, als nämlich Romy beschließt, nach Abschluss der Dreharbeiten Delon nach Paris zu folgen und damit ihre ganze glanzvolle Karriere aufs Spiel zu setzen.Es ist nicht die letzte mutige Entscheidung, die Romy trifft. Sechs Jahre später – sie ist inzwischen ein gefeierter französischer Filmstar – bricht sie abermals die Zelte ab und kehrt zurück nach Deutschland, um den Theatermacher und Schauspieler Harry Meyen zu heiraten und ihren gemeinsamen Sohn David heranwachsen zu sehen. Aber Romy wäre nicht Romy, wenn sie sich damit zufriedengegeben hätte. Einem Anruf Delons folgend, verpflichtet sie sich als dessen Partnerin in dem Film „Der Swimmingpool“ und beginnt damit ihre dritte und erfolgreichste Karriere. Sie zieht zurück nach Paris, lässt sich von Meyen scheiden und heiratet ihren Sekretär Daniel Biasini, mit dem sie eine Tochter, Sarah, zur Welt bringt.In dieser Zeit entstehen Romys größte Filme: „Die Dinge des Lebens“, „Das Mädchen und der Kommissar“, „Das alte Gewehr“, um nur einige zu nennen. „Die Spaziergängerin von Sans-Souci“ wird auf Romys eigene Initiative hin produziert. Es soll ihr letzter Film bleiben. Am 29. Mai 1982, fast ein Jahr nach dem tragischen Unfalltod ihres Sohnes David, stirbt Romy im Alter von 43 Jahren.Wenn man hundert Leute fragt, wer Romy Schneider war, bekommt man hundert verschiedene Antworten. Die einen sehen in ihr die nichtgesehene Tochter, die nächsten die tabletten- und alkoholabhängige Filmdiva oder die „Exilantin“, die ihr Leben lang mit dem sogenannten „Sissi“- Image zu kämpfen hatte. Jeder weiß etwas über Romy Schneider zu sagen. Die, die sie näher kannten, beschrieben sie häufig als lebensfrohen und lustigen Menschen, der sich im alltäglichen Leben jedoch oft nur schwer zurechtfand. Und als eine Vollblut-Schauspielerin, die für ihren Beruf alles gab und – sich selbst gegenüber schonungslos – alles tat, was die Rolle und der Film- oder Theaterstoff verlangten. „Ich kann im Film alles und im Leben nichts“, ist ein viel zitierter Satz Romy Schneiders. Ein zweischneidiger Satz, der beide Seiten einer Medaille aufzeigt, indem er sowohl die Tragik als auch die Erfolgsgeschichte in Romys Leben erkennbar macht.Das Theaterstück „Romy Schneider – Die Geschichte eine Schauspielerin“ erzählt die Entwicklung Romys: Von dem jungen Mädchen, das mutig beschließt nach Frankreich zu gehen, um hier mit Alain Delon ein neues Leben zu beginnen, hin zur großen französischen Filmschauspielerin, zu der sie wurde. Gezeigt wird eine Frau, die mutig immer wieder neue und andere Wege beschritt, sich nie zufriedengab, sondern sich immer weiterentwickeln und neu entdecken wollte, dabei jedoch immer wieder in den tiefen Abgrund zu stürzen drohte, an dem sie sich entlang bewegte. Es ist die Geschichte einer der größten Schauspielerinnen des letzten Jahrhunderts und einer Meisterin ihrer Kunst.SCHAUSPIEL Tom Büning, Paula KühnINSZENIERUNG Cornelia MetschitzerLICHT & TECHNIK Michael Kment, N.N.PRODUKTION Tribüne LinzDAUER1h50min (keine Pause)KARTENINFOPREISEReservierung/Abendkasse: € 22 (normal); 20 / 18 / 16 / 14 / 10 / 8 (ermäßigt)Vorverkauf: € 20 (normal); 18 / 16 / 14 / 10 / 8 (ermäßigt)RESERVIERUNGONLINE[email protected]0699 11 399 844VORVERKAUFDienstag bis Freitag, 14h-17h in der Theatermacherei, Eisenhandstraße 43 und an der Theaterkasseim Foyer an Veranstaltungstagen.Alle Infos unter www.tribuene-linz.at
11 Dec 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 11 Dec 2024 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 03 Jan 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche
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Es ist der 10. April 1958. Am Flughafen Orly warten die beiden jungen Filmschauspieler Jean-Claude Brialy und Alain Delon auf den deutsch-österreichischen Weltstar, der eben dem Flugzeug entsteigt: Romy Schneider. Mit gerade mal zwanzig Jahren hat dieses hübsche Mädchen bereits 13 Filme gedreht und reist nun für den 14. Film – „Christine“ nach Arthur Schnitzlers „Liebelei“ – zum zweiten Mal nach Paris. Doch diesmal soll die Stadt sie nicht mehr loslassen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten verlieben sich der „Pariser Bohemien“ und das „österreichische Maderl“ ineinander. Und sorgen für ordentliches Skandalgewitter in der deutschen und österreichischen Presse, als nämlich Romy beschließt, nach Abschluss der Dreharbeiten Delon nach Paris zu folgen und damit ihre ganze glanzvolle Karriere aufs Spiel zu setzen.Es ist nicht die letzte mutige Entscheidung, die Romy trifft. Sechs Jahre später – sie ist inzwischen ein gefeierter französischer Filmstar – bricht sie abermals die Zelte ab und kehrt zurück nach Deutschland, um den Theatermacher und Schauspieler Harry Meyen zu heiraten und ihren gemeinsamen Sohn David heranwachsen zu sehen. Aber Romy wäre nicht Romy, wenn sie sich damit zufriedengegeben hätte. Einem Anruf Delons folgend, verpflichtet sie sich als dessen Partnerin in dem Film „Der Swimmingpool“ und beginnt damit ihre dritte und erfolgreichste Karriere. Sie zieht zurück nach Paris, lässt sich von Meyen scheiden und heiratet ihren Sekretär Daniel Biasini, mit dem sie eine Tochter, Sarah, zur Welt bringt.In dieser Zeit entstehen Romys größte Filme: „Die Dinge des Lebens“, „Das Mädchen und der Kommissar“, „Das alte Gewehr“, um nur einige zu nennen. „Die Spaziergängerin von Sans-Souci“ wird auf Romys eigene Initiative hin produziert. Es soll ihr letzter Film bleiben. Am 29. Mai 1982, fast ein Jahr nach dem tragischen Unfalltod ihres Sohnes David, stirbt Romy im Alter von 43 Jahren.Wenn man hundert Leute fragt, wer Romy Schneider war, bekommt man hundert verschiedene Antworten. Die einen sehen in ihr die nichtgesehene Tochter, die nächsten die tabletten- und alkoholabhängige Filmdiva oder die „Exilantin“, die ihr Leben lang mit dem sogenannten „Sissi“- Image zu kämpfen hatte. Jeder weiß etwas über Romy Schneider zu sagen. Die, die sie näher kannten, beschrieben sie häufig als lebensfrohen und lustigen Menschen, der sich im alltäglichen Leben jedoch oft nur schwer zurechtfand. Und als eine Vollblut-Schauspielerin, die für ihren Beruf alles gab und – sich selbst gegenüber schonungslos – alles tat, was die Rolle und der Film- oder Theaterstoff verlangten. „Ich kann im Film alles und im Leben nichts“, ist ein viel zitierter Satz Romy Schneiders. Ein zweischneidiger Satz, der beide Seiten einer Medaille aufzeigt, indem er sowohl die Tragik als auch die Erfolgsgeschichte in Romys Leben erkennbar macht.Das Theaterstück „Romy Schneider – Die Geschichte eine Schauspielerin“ erzählt die Entwicklung Romys: Von dem jungen Mädchen, das mutig beschließt nach Frankreich zu gehen, um hier mit Alain Delon ein neues Leben zu beginnen, hin zur großen französischen Filmschauspielerin, zu der sie wurde. Gezeigt wird eine Frau, die mutig immer wieder neue und andere Wege beschritt, sich nie zufriedengab, sondern sich immer weiterentwickeln und neu entdecken wollte, dabei jedoch immer wieder in den tiefen Abgrund zu stürzen drohte, an dem sie sich entlang bewegte. Es ist die Geschichte einer der größten Schauspielerinnen des letzten Jahrhunderts und einer Meisterin ihrer Kunst.SCHAUSPIEL Tom Büning, Paula KühnINSZENIERUNG Cornelia MetschitzerLICHT & TECHNIK Michael Kment, N.N.PRODUKTION Tribüne LinzDAUER1h50min (keine Pause)KARTENINFOPREISEReservierung/Abendkasse: € 22 (normal); 20 / 18 / 16 / 14 / 10 / 8 (ermäßigt)Vorverkauf: € 20 (normal); 18 / 16 / 14 / 10 / 8 (ermäßigt)RESERVIERUNGONLINE[email protected]0699 11 399 844VORVERKAUFDienstag bis Freitag, 14h-17h in der Theatermacherei, Eisenhandstraße 43 und an der Theaterkasseim Foyer an Veranstaltungstagen.Alle Infos unter www.tribuene-linz.at