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Rose – Eine unvergessliche Reise nach Paris - LeinwandLounge - Programmkino

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Rose – Eine unvergessliche Reise nach Paris

Eine schizophrene Frau reist mit ihrer Schwester und deren Mann auf einer geführten Tour mit dem Bus nach Paris, wo sie dreißig Jahre zuvor eine unvergessliche Zeit verbrachte. – "Ein warmer, menschlicher und manchmal urkomisch unbequemer Film." (De Telegraaf)
Dänemark / Frankreich 2022, 106 min, dänisch-franz. O.m.U.
Regie: Niels Arden Oplev
Darsteller:innen: Sofie Gråbøl, Lene Maria Christensen, Anders W. Berthelsen, Søren Malling, Luca Reichardt Ben Coker Inger (Sofie Gråbøl) sorgt im Herbst 1997 für eine unvergessliche Busreise nach Paris. Denn Inger ist an Schizophrenie erkrankt. Nach außen zeigt sich das vor allem durch eine sehr direkte Art. Und die kommt nicht bei allen Mitreisenden im Bus sonderlich gut an. Inger werden Vorurteile an den Kopf geworfen, niemand scheint Verständnis für sie und ihr Verhalten zu haben. Und ehe sie sich’s versehen, geraten auch noch Ingers Schwester Ellen (Lene Maria Christensen) und deren Ehemann Vagn (Anders W. Berthelsen) zwischen die Fronten. Dabei liegt es eigentlich auf der Hand, dass so „normal“ niemand an Board ist "Ein warmer, menschlicher und manchmal urkomisch unbequemer Film, der zeigt, dass sich das Glück in den kleinen Dingen verbirgt." (De Telegraaf)
"Hauptdarstellerin Gråbøl, bestens bekannt als kühle Kommissarin Sarah Lund aus der Erfolgsserie ‚Das Verbrechen‘, spielt Inger respektvoll und mit genau dem richtigen Charme. Als Wohlfühlfilm und Plädoyer für mehr Mitgefühl gegenüber ‚den Anderen‘ trifft 'Rose' genau ins Schwarze." (NCR)
"Eine Geschichte, die wirklich jedes Gefühl bedient." (programmkino.de)
"Ein tragikomisches Road Movie, grandios gespielt und behutsam inszeniert, das zwischen Empathie und Pathos, Klischees und Wahrhaftigkeit die Balance wahrt. Ebenso berührendes wie verstörendes Wohlfühlkino." (filmdienst.de)