20 May 2025 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 23 May 2025 Vince Ebert - Vince of Change Posthof Linz - Mittlerer Saal 01 Jul 2025 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 11 Sep 2025 Christof Spörk - Eiertanz Kabarett Niedermair Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © Wiener Staatsoper / Michael Pöhn Theater Wiener Staatsoper: Siegfried Teilen Showtimes Vergangene Showtimes 25 Jun 2023 17:00 - 22:00 Wiener Staatsoper 25 Jun 2023 11 Jun 2023 17:00 - 22:00 Wiener Staatsoper 11 Jun 2023 26 May 2022 17:00 Wiener Staatsoper 26 May 2022 14 May 2022 17:30 Wiener Staatsoper 14 May 2022 30 Mar 2021 19:00 - 23:59 Wiener Staatsoper Mehr 30 Mar 2021 Online Mehr Weitere Showtimes anzeigen 22 Mar 2020 16:30 - 21:30 Abgesagt Wiener Staatsoper 22 Mar 2020 Siegfried, der freieste aller Helden, bricht in die Welt auf, um das Fürchten zu lernen. Nachdem er sich das Schwert Nothung geschaffen hat, gewinnt er den Nibelungen-Hort, Tarnkappe und den Ring und wird vom Waldvögelchen zu Brünnhilde geführt: Sie erwacht aus ihrem magischen Schlaf, beide verlieben sich ineinander. 1. Aufzug Siegfried ist bei Mime, dem Schmied, im Wald aufgewachsen. Als er nach seinen Eltern forscht, erzählt ihm Mime von Siegfrieds Mutter, die bei seiner Geburt starb und lediglich das zerbrochene Schwert Notung, das sein Vater im letzten Kampf trug, hinterließ. Als Siegfried wieder einmal im Wald unterwegs ist, erscheint ein Wanderer, in dem man Wotan erkennt, und fordert Mime zu einer Wissenswette heraus, die dieser verliert. Vom Wanderer erfährt Mime außerdem, dass nur jener, der das Fürchten nicht kennt, das Schwert Notung neu schmieden könne. Mime weiß, dass es sich bei dieser Person um Siegfried handelt. Mime verspricht Siegfried das Erlernen des Fürchtens im Kampf mit dem Drachen Fafner. Insgeheim hofft er, durch Siegfried den von Fafner gehüteten Nibelungenring und den Nibelungenhort zu erlangen. Siegfried gelingt es auf Anhieb, das Schwert Notung zu schmieden. 2. Aufzug Vor der Drachenhöhle wacht Mimes Bruder Alberich. Der Wanderer, der diesen aufsucht, kündigt ihm die Ankunft Mimes und Siegfrieds an. Alberichs Versuch, Fafner zur Herausgabe des Ringes zu überreden, schlägt fehl. Siegfried tötet nach kurzem Kampf Fafner. Nachdem das Drachenblut Siegfrieds Mund benetzt hat, versteht dieser die Sprache der Vögel. Ein Waldvogel macht Siegfried auf Ring und Hort aufmerksam. Den wieder herbeieilenden Mime, der Siegfried nach dem Leben trachtet, tötet er mit dem Schwert Notung und folgt dem Waldvogel, der ihm von der schlafenden Brünnhilde erzählt. 3. Aufzug Der Wanderer weckt Erda und erklärt ihr, dass er zugunsten des jungen Siegfried abdanken wolle. Doch der herbeieilende Siegfried behandelt den Wanderer kaum anders als zuvor Mime. Er zerschlägt dem Wanderer den Speer, an dem einst das Schwert von Siegfrieds Vater Siegmund zerbrach, und bahnt sich den Weg zu einem von Feuer umloderten Felsen. Dort findet er die schlafende Brünnhilde, die er erweckt. Beide erwachen in Liebe zueinander.
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© Wiener Staatsoper / Michael Pöhn Theater Wiener Staatsoper: Siegfried Teilen Showtimes Vergangene Showtimes 25 Jun 2023 17:00 - 22:00 Wiener Staatsoper 25 Jun 2023 11 Jun 2023 17:00 - 22:00 Wiener Staatsoper 11 Jun 2023 26 May 2022 17:00 Wiener Staatsoper 26 May 2022 14 May 2022 17:30 Wiener Staatsoper 14 May 2022 30 Mar 2021 19:00 - 23:59 Wiener Staatsoper Mehr 30 Mar 2021 Online Mehr Weitere Showtimes anzeigen 22 Mar 2020 16:30 - 21:30 Abgesagt Wiener Staatsoper 22 Mar 2020 Siegfried, der freieste aller Helden, bricht in die Welt auf, um das Fürchten zu lernen. Nachdem er sich das Schwert Nothung geschaffen hat, gewinnt er den Nibelungen-Hort, Tarnkappe und den Ring und wird vom Waldvögelchen zu Brünnhilde geführt: Sie erwacht aus ihrem magischen Schlaf, beide verlieben sich ineinander. 1. Aufzug Siegfried ist bei Mime, dem Schmied, im Wald aufgewachsen. Als er nach seinen Eltern forscht, erzählt ihm Mime von Siegfrieds Mutter, die bei seiner Geburt starb und lediglich das zerbrochene Schwert Notung, das sein Vater im letzten Kampf trug, hinterließ. Als Siegfried wieder einmal im Wald unterwegs ist, erscheint ein Wanderer, in dem man Wotan erkennt, und fordert Mime zu einer Wissenswette heraus, die dieser verliert. Vom Wanderer erfährt Mime außerdem, dass nur jener, der das Fürchten nicht kennt, das Schwert Notung neu schmieden könne. Mime weiß, dass es sich bei dieser Person um Siegfried handelt. Mime verspricht Siegfried das Erlernen des Fürchtens im Kampf mit dem Drachen Fafner. Insgeheim hofft er, durch Siegfried den von Fafner gehüteten Nibelungenring und den Nibelungenhort zu erlangen. Siegfried gelingt es auf Anhieb, das Schwert Notung zu schmieden. 2. Aufzug Vor der Drachenhöhle wacht Mimes Bruder Alberich. Der Wanderer, der diesen aufsucht, kündigt ihm die Ankunft Mimes und Siegfrieds an. Alberichs Versuch, Fafner zur Herausgabe des Ringes zu überreden, schlägt fehl. Siegfried tötet nach kurzem Kampf Fafner. Nachdem das Drachenblut Siegfrieds Mund benetzt hat, versteht dieser die Sprache der Vögel. Ein Waldvogel macht Siegfried auf Ring und Hort aufmerksam. Den wieder herbeieilenden Mime, der Siegfried nach dem Leben trachtet, tötet er mit dem Schwert Notung und folgt dem Waldvogel, der ihm von der schlafenden Brünnhilde erzählt. 3. Aufzug Der Wanderer weckt Erda und erklärt ihr, dass er zugunsten des jungen Siegfried abdanken wolle. Doch der herbeieilende Siegfried behandelt den Wanderer kaum anders als zuvor Mime. Er zerschlägt dem Wanderer den Speer, an dem einst das Schwert von Siegfrieds Vater Siegmund zerbrach, und bahnt sich den Weg zu einem von Feuer umloderten Felsen. Dort findet er die schlafende Brünnhilde, die er erweckt. Beide erwachen in Liebe zueinander.