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Sommerspiele Melk: Nero - Er wollte doch nur spielen

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Nero – Mythen und Legenden ranken sich um diesen weltbekannten Kaiser des Römischen Reiches.

War er ein skrupelloser Tyrann oder Modernisierer? War er der Brandstifter oder der Retter Roms? Durch wie viele Intrigen kam er an die Macht? Stütze er sich auf die Leibgarde der Prätorianer oder stürzte er durch sie? War er ein kalkulierter Mörder, dennoch Förderer der Wissenschaft und Künste? Größenwahnsinnig obwohl von den klügsten Philosophen beraten? Brutal, perfide und verrückt – oder hatte er einfach eine schlechte Presse?

2022 widmen sich die Sommerspiele Melk einer Herrscherpersönlichkeit, welche die Kunst dem Krieg vorzog, die die Grenzen des Machbaren auslotete und provozierte. So thematisiert >Nero< Fragen rund um Macht und Widerstand, die bis heute gültig sind.

Auftragswerk der Sommerspiele Melk, Aufführungsrechte beim Thomas Sessler Verlag

Alexander Hauer I Regie
Daniel Sommergruber I Bühne
Julia Klug I Kostüme
Beate Bayerl I Maske
Jakob Kammerer I Musik

Ensemble:
Sebastian Pass
Maxi Blaha
Claudia Carus
Kajetan Dick
Julia Jelinek
Christian Kainradl
Thomas Kamper
Sophie Prusa