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Theater ecce - Ikarus

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Eine Geschichte von Vater und Sohn, von Irrwegen und Zusammenfinden, von Ausweglosigkeit und Befreiung, von Übermut und „auf die Nase Fallen", der Traum vom Fliegen und Abstürzen... und Aufgefangen werden. Die Geschichte von Daedalus und Ikarus wird mit viel Akrobatik und dem famosen Musiker Robert Kainar spielerisch auf die Bühne gebracht.

Ein Junge kommt mit seinem Vater in einen Park. Dort sitzt ein Mann auf einer Bank, der mit einem Stöckchen auf den Boden klopft. Der Junge fragt ihn, wer er ist. Der Mann sagt nichts, er macht nur Geräusche. Der Junge beobachtet die Vögel und verscheucht sie. Neben verschiedenen Spielgeräten steht auch ein Karussell im Park. Ein Schild mit dem Hinweis „Defekt" ist daran befestigt. Der Vater ist Handwerker und beginnt das Karussell zu reparieren.

Der Junge fragt den Vater, ob er den Mann auf der Bank kennt. Der Vater sagt, dass ihn alle Daedalus nennen, weil sein Sohn bei einem Unfall mit einem Fluggerät verunglückt sein soll. Wer ist Daedalus? Der Vater beginnt die Geschichte von Daedalus und Ikarus zu erzählen... Immer mehr steigen der Junge (die Akrobatin, Tänzerin und Schauspielerin Pamina Milewska), der Mann auf der Bank (der Musiker Robert Kainar) und der Vater (Stefan Ried) in die Geschichte von Daedalus und Ikarus ein, die Geschichte beginnt lebendig zu werden. Das Karussell verwandelt sich in ein Labyrinth, in steile Felsklippen, in unwegsame Berge...

Verirrung im Labyrinth und Ausweglosigkeit, das Erkennen, dass der Vater nicht „allmächtig" ist und den Weg auch nicht kennt. Die rettende Idee, sich fliegend aus dem Labyrinth zu befreien...

Es spielen:
Schauspiel: Pamina Milewska, Stefan Ried
Live-Musik: Robert Kainar
Akrobatik & Choreografie: Ulfried Kirschhofer
Kostüme: Lili Brit Pfeiffer
Inszenierung: Reinhold Tritscher

Dauer: ca. 65 Minuten ohne Pause
Altersempfehlung: ab 5 Jahren