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© Daniel Jarosch

Theater

Theater Melone - Frederick die Maus

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Ein bunter und fantastischer Ausflug in die Welt der Achtsamkeit der kleinen Dinge, die plötzlich große Aufmerksamkeit genießen!

nach dem Kinderbuchklassiker Frederick von Leo Lionni

Der Winter naht. Alle Mäuse sammeln fleißig Körner und Nüsse, Weizen und Stroh. Doch da gibt es noch eine Maus. Eine Maus, die ganz still in einer Ecke sitzt.
Ob sie schläft? Ob sie traurig ist? Warum ist diese Maus denn so still?
Diese Maus ist Frederick. Und Frederick ist eine ganz besondere Maus. Denn statt Körner und Nüsse sammelt Frederick lieber Farben und Sonnenstrahlen und Wörter. Auch im Winter soll so die Welt kunterbunt, musenreich und hoffnungsfroh sein.

Die neue und eigene Fassung von Theater Melone für eine Klavierspielerin und einen Schauspieler erzählt die Geschichte ganz unmittelbar, verspielt, poetisch und verträumt.
Die Geschichte wird musikalisch umrahmt, ergänzt und kommentiert. Die Kinder sind zum Zuhören, Mitmachen, Mitfiebern und Träumen eingeladen auf einer Reise voll von Farben und Klängen, Witz und Poesie, Sonnenstrahlen und Fröhlichkeiten.

Team:
Florian Hackspiel: Schauspiel
Marlene Heiß: Musik (Klavier) und Schauspiel
Thomas K Mörschbacher: Ausstattung

Theater Melone
Die Theaterschaffenden von Theater Melone arbeiten seit 2002 zusammen und bringen seit 2003 jährlich zeitgenössische Dramatik auf die Bühne. Was als Projekt begann, entwickelte sich zu einem stetigen professionellen Theaterdasein. Heute besteht das Leadingteam aus Florian Hackspiel (Leitung, Regie & Schauspiel), Thomas Mörschbacher (Bühnenbild) und Tanja Kramberger (Kostüm).

Es folgte eine Reihe von Ur- und Erstaufführungen bis hin zu Auftragswerken und Gastspielen. Neben sämtlichen Bühnen in Innsbruck war das Theater Melone bereits mehrfach zu Gast: Burgtheater Kasino, Ensembletheater Wien, Hundsturm Wien, Dschungel Wien, Drachengasse Wien, Theater Akzent Wien, Theater am Lend Graz, Steudltenn Uderns, Szene Waldviertel, Festival der Träume, Theatertage Weißenbach, Theater Wolfsburg, Sommertheater Überlingen, Heidelberger Theatertage und Kaleidoskop Luxemburg.

2006 erhielt Hackspiel für seine autonome Theaterarbeit den Arthur-Haidl-Preis der Stadt Innsbruck und wurde 2009 als eines von „100 European young talents“ ins EU-Parlament zu einem Forum kreativer Köpfe eingeladen. Der Bundesbeirat der Kunstsektion Darstellende Kunst würdigte die Produktionen „SumSum“ (2008) und „Vollmondberachtungen“ (2015) mit einer Prämie für die „künstlerisch hervorragende Gesamtleistung“.