© Öticket

Diverses

Tobias Moretti & wood sounds

Showtimes

Vergangene Showtimes

20:00 - 22:00
Burg Taggenbrunn
Mehr
Tobias Moretti & wood.sounds - My Love is as a Fever
Mehr
Ensemble WOOD SOUNDS
Florian Hasenburger, Violine und Viola
Julia Moretti, Oboe
Wolfram Fortin, BaroViola
Rainer Johannsen, Fagott, Blockflöte, und Duduk
Stefan Gottfried, Cembalo
Pierre Pitzl, Barockgitarre und Viola da gamba
Georg Tausch, Perkussion
Jaan Krigovsky, Kontrabass

Tobias Moretti, Rezitation

My Love is as a Fever - Ein Abend rund um Shakespeare mit Tobias Moretti & wood sounds

Der Titel „My Love is as a Fever“ ist einem Sonett von William Shakespeare entnommen. Tobias Moretti und das Ensemble „wood sounds“ auf historischen Instrumenten verweben Musik von Henry Purcell u.a. und Texte von William Shakespeare in einem Programm, das von wilden Leidenschaften kündet. Purcell, Dowland, Blow und Preston verschränken sich mit Shakespeare, Rilke, Kafka, Celan und Ostermaier.
Der ursprünglich für „Moment Musik“ konzipierte Abend wurde u.a. im Wiener Konzerthaus und bei den Salzburger Festspielen 2022 mit großem Erfolg aufgeführt.

„Tobias Moretti und Shakespeare – eine großartige Paarung. Das kunstvollste Sonett macht er zum Elementar-Ereignis im Hier und Jetzt. Dazu Musik von Henry Purcell swingend, jazzelnd... vom Ensemble wood sounds. Ein betörender Abend unter dem Motto ‚My Love is as a Fever‘.“ (Drehpunkt Kultur)

„Der innig verflochtene Mix aus frühbarocker Musik von Henry Purcell und John Dowland mit Stückfragmenten von William Shakespeare sowie Lyrik aus neuerer Zeit fügte sich glänzend zum Hörerlebnis... mitreißend präsentiert...“ (Salzburger Nachrichten)

„Ein knisterndes Wortmusikfeuerwerk... Fieberhaft stürzen sich Tobias Moretti und seine Gespielen der Barockband Wood Sounds in den Rausch von Tönen, in Wort- und Herzens- musik. Moretti hat sich lustvoll in die Sprachwogen gestürzt... Dazwischen hält Wood Sounds das Feuer am Züngeln und Lodern, in feinen dynamischen Abstufungen, mit rhythmischer Verve und samtiger Sanglichkeit. Reichlich Futter für die Liebe. Der Verstand kommt dabei nicht zu kurz.“ (St. Galler Tagblatt)