klavier-sujet-0.jpg

© pixabay.com

Konzert

Univ. Prof. Dr. Klaus Laczika: Das Mozartrequiem oder die Kunst des Zitierens

Showtimes

Vergangene Showtimes

Eine kleine Bildergeschichte mit Klavierbegleitung.

Ausnahmsweise stimmt es: Constanze hat das Requiem wirklich nicht gemocht. Wolfgang Amadé selbst hat es auch nicht gemocht. Doch 2.000.000€ sind viel Geld. Zeitdruck. Also hat ER Melodien „zitiert“: Von M. Haydn, G.F. Händel. W.F. Bach, Gossec et al.

Constanze hat dann manipuliert, der 17-jährige Süßmayr hat tapfer gearbeitet und dann doch gelogen. Konstanze hat betrogen. Gottseidank. Sonst wäre das Requiem verschollen. Eine kleine Bildergeschichte mit Klavierbegleitung.

Über Klaus Laczika

Kindheit und Jugend in St. Florian. Erster Klavierunterricht bei Prof. Franz Wall. Medizinstudium an der Universität Wien. Musikstudium (Musiktheorie, Dirigieren, Korrepetition) an der damaligen „Hochschule für Musik und Darstellende Kunst“. Meisterkurs bei Gundula Janowitz, Meisterkurse für Dirigieren bei Ervin Acel in Wien, Ungarn und Rumänien. Wesentliche musikalische Impulse durch Sergiu Celibidache und Irene Gernert. Auftritte als Kammermusiker und Liedbegleiter in Österreich, Spanien, Schweiz, Frankreich, Italien und Deutschland. Lebt als Intensivmediziner an der Universitätsklinik (Forschungsschwerpunkt Musikmedizin) in Wien. Medizinische, wissenschaftliche und musikalische Kooperation mit den Wiener Philharmonikern.

Regelmäßige Konzerte mit Mitgliedern der Wiener Philharmoniker (Wiener Streichersolisten, Ensemble PhiliTango) u. a. 2007 – 2009 im Eröffnungskonzert der Brucknertage, im Wiener Konzertaus, Wiener Musikverein, als Open-Air bei der Eröffnung der Salzburger Festspiele, in der Wiener Staatsoper, im Pausenfilm des Neujahrskonzertes 2013. Benefizkonzert 2012 auf zwei Klavieren mit Konstantin Wecker. Gründer des Festivals St. Florianer Brucknertage (1997) und seither künstlerischer Leiter. Seit 2019 Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.