08 Jun 2025 Venus & Jupiter - Eine göttlich römische Komödie von Michael Niavarani Theater im Park - Schwarzenberggarten am Belvedere
26 May 2025 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 01 Jul 2025 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 11 Sep 2025 Christof Spörk - Eiertanz Kabarett Niedermair 17 Nov 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) Orpheum Wien Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © Tobias Witzgall Diverses Theater We should all be Feminists Teilen Showtimes Vergangene Showtimes 04 Dec 2019 10:00 - 23:59 Landestheater Salzburg Mehr 04 Dec 2019 Kammerspiele Mehr 03 Dec 2019 19:30 - 23:59 Landestheater Salzburg Mehr 03 Dec 2019 Kammerspiele Mehr 02 Dec 2019 11:00 - 23:59 Landestheater Salzburg Mehr 02 Dec 2019 Kammerspiele Mehr 19 Nov 2019 19:30 - 23:59 Landestheater Salzburg Mehr 19 Nov 2019 Kammerspiele Mehr 03 Nov 2019 19:00 - 23:59 Landestheater Salzburg Mehr 03 Nov 2019 Kammerspiele Mehr Weitere Showtimes anzeigen 02 Nov 2019 19:00 - 23:59 Landestheater Salzburg Mehr 02 Nov 2019 Kammerspiele Mehr 20 Oct 2019 19:00 - 23:59 Landestheater Salzburg Mehr 20 Oct 2019 Kammerspiele Mehr 18 Oct 2019 19:30 - 23:59 Landestheater Salzburg Mehr 18 Oct 2019 Kammerspiele Mehr 06 Oct 2019 19:00 - 23:59 Landestheater Salzburg Mehr 06 Oct 2019 Kammerspiele Mehr 04 Oct 2019 19:30 - 23:59 Landestheater Salzburg Mehr 04 Oct 2019 Kammerspiele Mehr 22 Sep 2019 19:00 - 23:59 Landestheater Salzburg Mehr 22 Sep 2019 Kammerspiele Mehr 20 Sep 2019 19:30 - 23:59 Landestheater Salzburg Mehr 20 Sep 2019 Kammerspiele Mehr „Ich weiß nicht mehr, worum es bei diesem Streit ging. Aber ich weiß noch, dass Okoloma mich unverwandt anschaute, während ich argumentierte, und sagte: ‚Dir ist doch klar, dass du eine Feministin bist.‘ Es war kein Kompliment.“ Chimamanda Ngozi Adichies Rede bei der TEDxEuston-Konferenz 2012 hat Wellen geschlagen – und nicht nur in feministischen Kreisen. Anhand mehrerer Anekdoten aus ihrem eigenen Leben und dem ihrer Bekannten zieht sie scharfsinnige Rückschlüsse über Geschlechterverhältnisse in der Gesellschaft, prangert an, dass wir unseren Mädchen den Selbsthass an- und unseren Buben die Menschlichkeit aberziehen, und fragt sich, warum Männer Angst vor erfolgreichen Frauen haben – und warum von Frauen erwartet wird, darauf Rücksicht zu nehmen.Adichie stößt mit ihrer Selbstbezeichnung als Feministin an mehrere Ecken. Feministinnen seien nichts als wütend, unafrikanisch, männerhassend. Eine Reihe von Vorwürfen, die Adichie nicht sonderlich interessieren, denn: Man muss auch mal anecken. Und ja, über manche Dinge darf (und sollte!) man als Frau zornig sein, und ja, Kultur befindet sich im stetigen Wandel, und nein, beim Feminismus geht es eben nicht darum, wie sich denn die Männer dabei fühlen.Chimamanda Ngozi Adichie (*1977) ist eine nigerianische Schriftstellerin. Sie studierte in den USA unter anderem Politikwissenschaften und Afrikanistik. Neben ihren politischen Reden „The Danger of a Single Story“ (2009) oder „We Should All Be Feminists“ (2012) veröffentlichte sie außerdem zahlreiche Romane; zu den bekanntesten zählen „Blauer Hibiskus“ (2003), „Die Hälfte der Sonne“ (2006) und „Americanah“ (2013).Sarah Henker studierte am Institut für Angewandte Theaterwissenschaft in Gießen und inszenierte in der Spielzeit 2018/2019 die „Amoralischen Einakter“ im Rahmen des Autorentheaterfestivals „Freispiel“ am Salzburger Landestheater. Mit der szenischen Produktion „We Should All Be Feminists“ bringt sie einen inspirierten Dialog mit zeitgenössischen Texten zum Thema Feminismus auf die Bühne.
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