© Klaudia Kreslehner

What the fem? Feministische Interventionen & Positionen 1950 – 2022

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Femi­nis­mus! Ein Wort, an dem sich vie­le sto­ßen, über das hit­zig dis­ku­tiert, das igno­riert, ver­drängt und ver­tei­digt wird – kurz: ein Begriff, der polarisiert.

Die Aus­stel­lung ver­steht sich als dis­kur­si­ver Bei­trag zu die­sem gesell­schafts­po­li­ti­schen The­ma, das in der Kunst, in den sozia­len Medi­en, aber auch spä­tes­tens mit dem Ein­zug von Binnen‑I, Stern­chen, Dop­pel­punkt und Begriff­lich­kei­ten wie ​Quo­ten­frau“, ​Mans­p­lai­ning“, ​Femi­zid“, LGBT­QIA+ und #metoo in der brei­ten Öffent­lich­keit unüber­seh­bar gewor­den ist.

Aktu­el­le künst­le­ri­sche Posi­tio­nen sowie Doku­men­ta­tio­nen loka­ler femi­nis­ti­scher Aktio­nen oder etwa Per­for­man­ces aus den letz­ten 70 Jah­ren wer­fen Fra­gen nach Gleich­be­rech­ti­gung, Rol­len­zu­schrei­bun­gen und deren sozia­le Kon­se­quen­zen auf.