19 Jan - 05 Mar 2023 Wiener Eistraum Rathausplatz Wien 31 Jan 2023 West Side Story Wiener Stadthalle - Halle D 01 Feb 2023 125 Jahre Secession: gratis ins Museum Secession Wien 01 Feb 2023 Fahrrad Flohmarkt WUK WUK Was ist los in Wien? Was ist los in Wien? Zurück Zur Was ist los in Wien? Übersichtsseite Wien entdecken Weihnachten in Wien Insidertipps für Wien Fortgehen in Wien Essen gehen in Wien Ausstellungen in Wien Kabarett in Wien Theateraufführungen in Wien Flohmärkte Wien & NÖ Messen in Wien Neues aus Wien Veranstaltungen in Wien, die du 2023 nicht verpassen solltest Alles Walzer: Unsere Highlights der Wiener Ballsaison Was ist los in Wien am Wochenende? Event-Tipps! Lust auf Fortgehen am Wochenende? Dein Wien-Partyguide! Was ist los in Österreich? Was ist los in Österreich? Zurück Zur Was ist los in Österreich? Übersichtsseite Österreich entdecken Was ist los in Graz? Was ist los in Niederösterreich? Was ist los in Oberösterreich? Was ist los in Salzburg? Was ist los in Innsbruck? Was ist los in Vorarlberg? Was ist los in der Steiermark? Was ist los in Kärnten? Was ist los im Burgenland? Nicht verpassen! 27 Jan - 03 Sep 2023 Ende der Zeitzeugenschaft? Haus der Geschichte 27 Jan - 14 May 2023 Dürer, Munch, Miró - The Great Masters of Printmaking Albertina 30 Jan - 02 Feb 2023 Plaisiranstalt: Räuber Dschungel Wien 30 Jan - 02 Feb 2023 Theater der Jugend: Ein Kind Renaissancetheater - Theater der Jugend Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © Stefan Olah Konzert Wiener Symphoniker http://www.wienersymphoniker.at http://www.kiansoltani.com http://www.jurajvalcuha.com Teilen Showtimes Vergangene Showtimes 31 Oct 2020 19:30 - 23:59 Wiener Musikverein Mehr 31 Oct 2020 Großer Saal Mehr 30 Oct 2020 19:30 - 23:59 Wiener Musikverein Mehr 30 Oct 2020 Großer Saal Mehr InterpretenWiener SymphonikerKian Soltani, VioloncelloJuraj Valčuha, DirigentProgrammLuigi DallapiccolaPiccola musica notturna (1954)Peter Iljitsch TschaikowskyNocturne cis-moll op. 19/4 (Six morceaux) (Fassung für Violoncello und Orchester) (1873/1888 ca.)Variationen über ein Rokoko-Thema A-Dur op. 33 für Violoncello und Orchester (1876–1877)Dmitri SchostakowitschSymphonie Nr. 1 f-moll op. 10 (1924–1925)Die Wiener Symphoniker wurden 1900 unter dem Namen Wiener Concertverein zunächst mit dem Ziel gegründet, einerseits für die breite Öffentlichkeit erschwingliche Orchesterkonzerte zu veranstalten und andererseits den Bedarf an Ur- und Erstaufführungen damaliger zeitgenössischer Werke abzudecken. Am 30. Oktober 1900 schließlich gab der neue Klangkörper unter Ferdinand Löwe sein offizielles Debüt im Großen Saal des Wiener Musikvereins.Gleich in den ersten Jahrzehnten seiner Existenz brachte das Orchester eine Reihe an heute so selbstverständlich im Repertoire verankerten Werken wie Anton Bruckners Neunte Symphonie, Arnold Schönbergs Gurre-Lieder, Maurice Ravels Konzert für die linke Hand und Franz Schmidts Das Buch mit sieben Siegeln zur erstmaligen Aufführung.Zu Beginn der 1930er Jahre erhielt das Orchester seinen noch heute gültigen Namen: als nunmehr Wiener Symphoniker feierte man unter dem damaligen Orchesterchef Oswald Kabasta bei großen England- und Italien-Tourneen erstmals auch international Erfolge. Seine bewegte Geschichte kann man nicht nur an den Namensänderungen des Ensembles ablesen. Konnte im Ersten Weltkrieg die Auflösung des Orchesters nur durch die Fusion mit dem 1913 gegründeten „Wiener Tonkünstlerorchester“ verhindert werden, so kam es 1944 tatsächlich zur Stilllegung für immerhin acht Monate.Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde das Orchester unter denkbar schwierigen Bedingungen wieder ins Leben gerufen: am 16. September 1945 erklang Mahlers 3. Symphonie im Rahmen eines „Festkonzerts zur Neubildung des Orchesters“. Für die nach 1945 geleistete Aufbauarbeit zeichneten vor allem die damaligen Chefdirigenten Hans Swarovsky sowie Josef Krips maßgeblich verantwortlich.Danach waren es die Chefdirigenten Herbert von Karajan (1950–1960) und Wolfgang Sawallisch (1960–1970), die das Klangbild des Orchesters entscheidend formten. In dieser Position folgten – nach kurzzeitiger Rückkehr von Josef Krips – Carlo Maria Giulini und Gennadij Roshdestvenskij. Georges Prêtre, formal von 1986 -1991 Chefdirigent des Orchesters, bevorzugte die Bezeichnung „Erster Gastdirigent“ für seine Tätigkeit. Danach übernahmen Rafael Frühbeck de Burgos und Vladimir Fedosejev das Orchester wieder in der offiziellen Position. Seit Beginn der Saison 2005-06 leitete Fabio Luisi als Chefdirigent die Wiener Symphoniker, sein Nachfolger ab 2014-15 ist der Schweizer Dirigent Philippe Jordan.Als Gastdirigenten feierten zudem Stars wie Leonard Bernstein, Lorin Maazel, Zubin Mehta, Claudio Abbado, Carlos Kleiber oder Sergiu Celibidache viel beachtete Erfolge.Die künstlerische Arbeit der Wiener Symphoniker ist durch eine große Zahl von hochwertigen CD-Produktionen dokumentiert. © Bild: Andreas Balon
31 Jan 2023 West Side Story Wiener Stadthalle - Halle D 01 Feb 2023 125 Jahre Secession: gratis ins Museum Secession Wien 01 Feb 2023 Fahrrad Flohmarkt WUK WUK Was ist los in Wien? Was ist los in Wien? Zurück Zur Was ist los in Wien? Übersichtsseite Wien entdecken Weihnachten in Wien Insidertipps für Wien Fortgehen in Wien Essen gehen in Wien Ausstellungen in Wien Kabarett in Wien Theateraufführungen in Wien Flohmärkte Wien & NÖ Messen in Wien Neues aus Wien Veranstaltungen in Wien, die du 2023 nicht verpassen solltest Alles Walzer: Unsere Highlights der Wiener Ballsaison Was ist los in Wien am Wochenende? Event-Tipps! Lust auf Fortgehen am Wochenende? Dein Wien-Partyguide! Was ist los in Österreich? Was ist los in Österreich? Zurück Zur Was ist los in Österreich? Übersichtsseite Österreich entdecken Was ist los in Graz? Was ist los in Niederösterreich? Was ist los in Oberösterreich? Was ist los in Salzburg? Was ist los in Innsbruck? Was ist los in Vorarlberg? Was ist los in der Steiermark? Was ist los in Kärnten? Was ist los im Burgenland? Nicht verpassen! 27 Jan - 03 Sep 2023 Ende der Zeitzeugenschaft? Haus der Geschichte 27 Jan - 14 May 2023 Dürer, Munch, Miró - The Great Masters of Printmaking Albertina 30 Jan - 02 Feb 2023 Plaisiranstalt: Räuber Dschungel Wien 30 Jan - 02 Feb 2023 Theater der Jugend: Ein Kind Renaissancetheater - Theater der Jugend Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © Stefan Olah Konzert Wiener Symphoniker http://www.wienersymphoniker.at http://www.kiansoltani.com http://www.jurajvalcuha.com Teilen Showtimes Vergangene Showtimes 31 Oct 2020 19:30 - 23:59 Wiener Musikverein Mehr 31 Oct 2020 Großer Saal Mehr 30 Oct 2020 19:30 - 23:59 Wiener Musikverein Mehr 30 Oct 2020 Großer Saal Mehr InterpretenWiener SymphonikerKian Soltani, VioloncelloJuraj Valčuha, DirigentProgrammLuigi DallapiccolaPiccola musica notturna (1954)Peter Iljitsch TschaikowskyNocturne cis-moll op. 19/4 (Six morceaux) (Fassung für Violoncello und Orchester) (1873/1888 ca.)Variationen über ein Rokoko-Thema A-Dur op. 33 für Violoncello und Orchester (1876–1877)Dmitri SchostakowitschSymphonie Nr. 1 f-moll op. 10 (1924–1925)Die Wiener Symphoniker wurden 1900 unter dem Namen Wiener Concertverein zunächst mit dem Ziel gegründet, einerseits für die breite Öffentlichkeit erschwingliche Orchesterkonzerte zu veranstalten und andererseits den Bedarf an Ur- und Erstaufführungen damaliger zeitgenössischer Werke abzudecken. Am 30. Oktober 1900 schließlich gab der neue Klangkörper unter Ferdinand Löwe sein offizielles Debüt im Großen Saal des Wiener Musikvereins.Gleich in den ersten Jahrzehnten seiner Existenz brachte das Orchester eine Reihe an heute so selbstverständlich im Repertoire verankerten Werken wie Anton Bruckners Neunte Symphonie, Arnold Schönbergs Gurre-Lieder, Maurice Ravels Konzert für die linke Hand und Franz Schmidts Das Buch mit sieben Siegeln zur erstmaligen Aufführung.Zu Beginn der 1930er Jahre erhielt das Orchester seinen noch heute gültigen Namen: als nunmehr Wiener Symphoniker feierte man unter dem damaligen Orchesterchef Oswald Kabasta bei großen England- und Italien-Tourneen erstmals auch international Erfolge. Seine bewegte Geschichte kann man nicht nur an den Namensänderungen des Ensembles ablesen. Konnte im Ersten Weltkrieg die Auflösung des Orchesters nur durch die Fusion mit dem 1913 gegründeten „Wiener Tonkünstlerorchester“ verhindert werden, so kam es 1944 tatsächlich zur Stilllegung für immerhin acht Monate.Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde das Orchester unter denkbar schwierigen Bedingungen wieder ins Leben gerufen: am 16. September 1945 erklang Mahlers 3. Symphonie im Rahmen eines „Festkonzerts zur Neubildung des Orchesters“. Für die nach 1945 geleistete Aufbauarbeit zeichneten vor allem die damaligen Chefdirigenten Hans Swarovsky sowie Josef Krips maßgeblich verantwortlich.Danach waren es die Chefdirigenten Herbert von Karajan (1950–1960) und Wolfgang Sawallisch (1960–1970), die das Klangbild des Orchesters entscheidend formten. In dieser Position folgten – nach kurzzeitiger Rückkehr von Josef Krips – Carlo Maria Giulini und Gennadij Roshdestvenskij. Georges Prêtre, formal von 1986 -1991 Chefdirigent des Orchesters, bevorzugte die Bezeichnung „Erster Gastdirigent“ für seine Tätigkeit. Danach übernahmen Rafael Frühbeck de Burgos und Vladimir Fedosejev das Orchester wieder in der offiziellen Position. Seit Beginn der Saison 2005-06 leitete Fabio Luisi als Chefdirigent die Wiener Symphoniker, sein Nachfolger ab 2014-15 ist der Schweizer Dirigent Philippe Jordan.Als Gastdirigenten feierten zudem Stars wie Leonard Bernstein, Lorin Maazel, Zubin Mehta, Claudio Abbado, Carlos Kleiber oder Sergiu Celibidache viel beachtete Erfolge.Die künstlerische Arbeit der Wiener Symphoniker ist durch eine große Zahl von hochwertigen CD-Produktionen dokumentiert. © Bild: Andreas Balon
01 Feb 2023 125 Jahre Secession: gratis ins Museum Secession Wien 01 Feb 2023 Fahrrad Flohmarkt WUK WUK Was ist los in Wien? Was ist los in Wien? Zurück Zur Was ist los in Wien? Übersichtsseite Wien entdecken Weihnachten in Wien Insidertipps für Wien Fortgehen in Wien Essen gehen in Wien Ausstellungen in Wien Kabarett in Wien Theateraufführungen in Wien Flohmärkte Wien & NÖ Messen in Wien Neues aus Wien Veranstaltungen in Wien, die du 2023 nicht verpassen solltest Alles Walzer: Unsere Highlights der Wiener Ballsaison Was ist los in Wien am Wochenende? Event-Tipps! Lust auf Fortgehen am Wochenende? Dein Wien-Partyguide! Was ist los in Österreich? Was ist los in Österreich? Zurück Zur Was ist los in Österreich? Übersichtsseite Österreich entdecken Was ist los in Graz? Was ist los in Niederösterreich? Was ist los in Oberösterreich? Was ist los in Salzburg? Was ist los in Innsbruck? Was ist los in Vorarlberg? Was ist los in der Steiermark? Was ist los in Kärnten? Was ist los im Burgenland? Nicht verpassen! 27 Jan - 03 Sep 2023 Ende der Zeitzeugenschaft? Haus der Geschichte 27 Jan - 14 May 2023 Dürer, Munch, Miró - The Great Masters of Printmaking Albertina 30 Jan - 02 Feb 2023 Plaisiranstalt: Räuber Dschungel Wien 30 Jan - 02 Feb 2023 Theater der Jugend: Ein Kind Renaissancetheater - Theater der Jugend Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © Stefan Olah Konzert Wiener Symphoniker http://www.wienersymphoniker.at http://www.kiansoltani.com http://www.jurajvalcuha.com Teilen Showtimes Vergangene Showtimes 31 Oct 2020 19:30 - 23:59 Wiener Musikverein Mehr 31 Oct 2020 Großer Saal Mehr 30 Oct 2020 19:30 - 23:59 Wiener Musikverein Mehr 30 Oct 2020 Großer Saal Mehr InterpretenWiener SymphonikerKian Soltani, VioloncelloJuraj Valčuha, DirigentProgrammLuigi DallapiccolaPiccola musica notturna (1954)Peter Iljitsch TschaikowskyNocturne cis-moll op. 19/4 (Six morceaux) (Fassung für Violoncello und Orchester) (1873/1888 ca.)Variationen über ein Rokoko-Thema A-Dur op. 33 für Violoncello und Orchester (1876–1877)Dmitri SchostakowitschSymphonie Nr. 1 f-moll op. 10 (1924–1925)Die Wiener Symphoniker wurden 1900 unter dem Namen Wiener Concertverein zunächst mit dem Ziel gegründet, einerseits für die breite Öffentlichkeit erschwingliche Orchesterkonzerte zu veranstalten und andererseits den Bedarf an Ur- und Erstaufführungen damaliger zeitgenössischer Werke abzudecken. Am 30. Oktober 1900 schließlich gab der neue Klangkörper unter Ferdinand Löwe sein offizielles Debüt im Großen Saal des Wiener Musikvereins.Gleich in den ersten Jahrzehnten seiner Existenz brachte das Orchester eine Reihe an heute so selbstverständlich im Repertoire verankerten Werken wie Anton Bruckners Neunte Symphonie, Arnold Schönbergs Gurre-Lieder, Maurice Ravels Konzert für die linke Hand und Franz Schmidts Das Buch mit sieben Siegeln zur erstmaligen Aufführung.Zu Beginn der 1930er Jahre erhielt das Orchester seinen noch heute gültigen Namen: als nunmehr Wiener Symphoniker feierte man unter dem damaligen Orchesterchef Oswald Kabasta bei großen England- und Italien-Tourneen erstmals auch international Erfolge. Seine bewegte Geschichte kann man nicht nur an den Namensänderungen des Ensembles ablesen. Konnte im Ersten Weltkrieg die Auflösung des Orchesters nur durch die Fusion mit dem 1913 gegründeten „Wiener Tonkünstlerorchester“ verhindert werden, so kam es 1944 tatsächlich zur Stilllegung für immerhin acht Monate.Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde das Orchester unter denkbar schwierigen Bedingungen wieder ins Leben gerufen: am 16. September 1945 erklang Mahlers 3. Symphonie im Rahmen eines „Festkonzerts zur Neubildung des Orchesters“. Für die nach 1945 geleistete Aufbauarbeit zeichneten vor allem die damaligen Chefdirigenten Hans Swarovsky sowie Josef Krips maßgeblich verantwortlich.Danach waren es die Chefdirigenten Herbert von Karajan (1950–1960) und Wolfgang Sawallisch (1960–1970), die das Klangbild des Orchesters entscheidend formten. In dieser Position folgten – nach kurzzeitiger Rückkehr von Josef Krips – Carlo Maria Giulini und Gennadij Roshdestvenskij. Georges Prêtre, formal von 1986 -1991 Chefdirigent des Orchesters, bevorzugte die Bezeichnung „Erster Gastdirigent“ für seine Tätigkeit. Danach übernahmen Rafael Frühbeck de Burgos und Vladimir Fedosejev das Orchester wieder in der offiziellen Position. Seit Beginn der Saison 2005-06 leitete Fabio Luisi als Chefdirigent die Wiener Symphoniker, sein Nachfolger ab 2014-15 ist der Schweizer Dirigent Philippe Jordan.Als Gastdirigenten feierten zudem Stars wie Leonard Bernstein, Lorin Maazel, Zubin Mehta, Claudio Abbado, Carlos Kleiber oder Sergiu Celibidache viel beachtete Erfolge.Die künstlerische Arbeit der Wiener Symphoniker ist durch eine große Zahl von hochwertigen CD-Produktionen dokumentiert. © Bild: Andreas Balon
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