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© Stefan Eibelwimmer

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"... und am Ende stirbt Karl May". Ein absurder Ritt durch die phantastische Welt des vermutlich ersten Popliteraten Deutschlands und vielleicht auch Erfinders der Fake News.

Er ist einer der erfolgreichsten Trivialliteratur-Autoren des 19. Jahrhunderts, und seine Biografie liest sich fast so abenteuerlich wie seine Romane und seine fiktiven Reiseerzählungen über den Orient und den „Wilden Westen“.
In „Winnetou eins bis drei und am Ende stirbt Karl May“ gehen Erik Etschel und Lisa Fuchs dem Mythos Karl May auf den Grund und erforschen seinen Kosmos. In dem unterhaltsamen, collagenartigen Theaterabend lassen sie das Publikum auf seine bekanntesten Romanhelden, sein Alter Ego Old Shatterhand und Winnetou, treffen, werfen einen Blick hinter die Kulissen der erfolgreichen Verfilmungen der 60er Jahre mit Lex Barker und Pierre Brice und durchleuchten generell das Prinzip der Selbsterfindung und Selbstdarstellung in unserer heutigen digitalisierten Welt.