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Wos woas denn i - Blaikner & Band

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Frech, witzig und hinterfotzig, satirische Standpunkte zur herrschenden großen Verarschung, Seitenhiebe auf Zustände, auf den Zeitgeist, auf Zeitgenossen und auf sich selbst. So erzählt und singt sich Peter Blaikner durch sein Leben, bringt originelle Geschichten, sprachlich und musikalisch brillant. „Wos woas denn i?“ fragt er und weiß doch ganz genau, was er macht: Kompromissloses Musikkabarett zum Lachen! Zwei geniale Musiker stehen ihm zur Seite: Reinhold Kletzander an der Gitarre und Benjamin Blaikner am Bass.

ÜBER PETER BLAIKNER

Peter Blaikner wurde 1954 in Zell am See (Österreich) geboren. Er studierte Germanistik und Romanistik in Salzburg, war anschließend zwei Jahre Lektor an der Universität von Poitiers (Frankreich) und lebt seither als Autor, Liedermacher und Kabarettist in Salzburg. Er begann als Liedermacher und Übersetzer der Lieder des Franzosen Georges Brassens, spielt Chanson- und Kabarettprogramme, schreibt Lyrik, Geschichten, Theaterstücke, Musicals (u.a. "Schwejk" mit Konstantin Wecker). Das Buch "Aus dem Innergebirg" ist ein Bestseller in seiner Pinzgauer Heimat. Seine Kindermusicals (Musik: Cosi M. Goehlert) sind weit über die Grenzen hinaus bekannt, werden mit großem Erfolg aufgeführt und erreichten bisher übermit über einer Million Theaterbesucher und Theaterbesucherinnen im deutschsprachigen Raum ("Ritter Kamenbert", "Das Hausgeisterhaus", "Alex, die Piratenratte", "Astromaxx, der Sternfahrer", "Pommes Fritz und Margarita"). 2005 erhielt er den Rauriser Förderpreis für Literatur für sein Romanmanuskript "Die Verteidigung des Sommers", eine Geschichte über den ersten Bauernaufstand im Land Salzburg (1462).

Peter Blaikner ist immer eigene Wege gegangen, individuell und in keine Kategorie einzuordnen, er hat den Schalk im Nacken und ein paar Träume vor den Augen. Jammerer sind ihm suspekt, starre Systeme lehnt er ab, seine Befreiung ist das Lachen. Die Figuren seiner Theaterstücke fordern zum Lachen heraus, und selbst wenn sie böse sind, sind sie nur lächerlich. Er spielt mit den Wörtern und Tönen, singt und schreibt über die Freiheit, jederzeit zu neuen Horizonten aufbrechen zu können, über das Unvorhergesehene, über das größte Abenteuer, das Leben selbst.