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Schauspielhaus Wien: Wunder

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Wo fängt der Körper an, wo hört er auf? Was kann er alles tun, wie viel ertragen? Wunde oder Wunder – mal zeichnet der Körper mit seiner Haut die Grenzen eines Spielplatzes, mal die eines Schlachtfeldes. WUNDER ist ein vielstimmiges Theaterstück von Enis Maci, in dem sie ein Netzwerk intensiver Körperbeziehungen und Rituale herstellt. Wie wird ein Körper viele? In drei Teilen treffen Stimmen aus unterschiedlichen Epochen aufeinander. Darunter die von Pornostar Sexy Cora, Beauty-Influencerinnen, der barmherzigen Derwischin Hatixhe, Mutter Teresa und noch einige mehr. Was verbindet sie? Alle suchen den „treibstoff zum annähern ans DINGS, WIR, ICH“. Treibstoff, der ihren Körper bewegt. Oder versenkt.

WUNDER ist eine Spurensuche über den Körper als Bühne der Macht und Obsessionen. Nach Mitwisser, AUTOS und Bataillon ist WUNDER bereits das vierte Stück der Dramatikerin Enis Maci, das am Schauspielhaus Wien zur Premiere kommt. Regisseur Juan Miranda widmet sich mit einem mehrsprachigen Ensemble diesem wilden Text, der voll abgründigem Humor steckt. Der argentinisch-spanische Regisseur arbeitet in internationalen Kontexten mit Theatern und freien Gruppen wie dem Schauspiel Hannover, Teatre Nacional de Catalunya, El Vaïvén (Paris) und Dolores (London) zusammen. Als Artist-in-Residence ist er zudem eng mit Sala Beckett in Barcelona verbunden. Im Rahmen dieser internationalen Koproduktion arbeitet das Schauspielhaus mit Juan Mirandas Kompanie DESPIECE und Sala Beckett zusammen.