Yatwa + Efeu + Das Schottische Prinzip

YATWA stehen für treibenden Drums treffen auf g’schmeidigen Bass, regressive Hammond-Licks, röhrende E-Gitarre und wilde Stimmgewalt. Mit dabei sind zwei spannenden Pop/Rock-Bands, die auf deutsche Songtexte mit prägnanten Lead-Vocals setzen.

YATWA

Eine Band, die sich dem Schlamassel der sinnentleerten Dominanz der Goliaths dieser Welt entgegen wirft. Vielleicht einfach ein verspieltes Garage Rock-Gewürfel, das mit treibenden Drums, g’schmeidigen Bass, regressive Hammond-Licks und röhrender E-Gitarre auf wilder Stimmgewalt eines mid-20 singer-songwriters, der zwischen Indie-Kompetenz, über Punk zu Grunge tänzelt, um den Respekt des Rock‘n’Rolls aus dem Heiligenschein des Wettbewerbs zu schubsen. YATWA bringt den Regressive Rock zurück… Was das sein könnte, gibt es auf der Debüt-Platte zu hören: KATAUNA KATA

Valentin Seißler – Vocals/Keys
Tobias Klappacher – Guitar
Markus Ramsauer – Drums
Petra Benes – Bass

EFEU

Mit pöbelnder Zärtlichkeit und trotziger Romantik umschlingt EFEU ihre Hörer*Innen.
Vieles was glänzt, muss oft auch wieder niedergerissen werden – so grölen die Newcomer mit schwerem Herzen aus ihrem Exil in Wien über die Suche nach sich selbst, in einer Stadt in der Finder oft nicht belohnt werden.
Wie sie sagen „die einzige Bühne auf der du keinen Applaus zu erwarten hast“.
„In Wien“ ist die erste Single der im Frühling erscheinenden Debüt-EP.

Das schottische Prinzip

Nach dem Debutalbum „Jolly“ tourte das schottische prinzip eine zeitlang durch Österreich und brachten ihre Hymnen der Hoffnung in einer hoffnungslosen Zeit unter die Leute – man munkelt alle Psychiater*innen sind jetzt arbeitslos. Nur Wien, die Heimatstadt, die Stadt des alten reichen weißen zigarrenrauchenden Mannes haben sie schon länger nicht mehr bespielt. Geht goa ned, holma nach.

Julia Reißner: voc, g | Viktoria Mezovsky: g | Jana Mitrovic: b | Petra Fraißl: dr