05 Nov 2024 5/8erl in Ehr'n - 18 Jahre Wiener Soul Stadtsaal Wien 05 Nov 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 05 Nov 2024 Stefanie Sargnagel & Christiane Rösinger - Iowa - Rabenhof Rabenhof 07 Nov 2024 JOSH. Live 2024 Wiener Stadthalle - Halle D Was ist los in Wien? Was ist los in Wien? Zurück Zur Was ist los in Wien? Übersichtsseite Wien entdecken Insidertipps für Wien Fortgehen in Wien Essen gehen in Wien Ausstellungen in Wien Kabarett in Wien Theateraufführungen in Wien Flohmärkte Wien & NÖ Neues aus Wien Vergünstigungen bei Events & mehr: Was kann der Vorteilsclub der Stadt Wien? Veranstaltungen in Wien, die du 2023 nicht verpassen solltest Die besten Clubbings in Wien am Wochenende Was ist los in Österreich? Was ist los in Österreich? Zurück Zur Was ist los in Österreich? Übersichtsseite Österreich entdecken Was ist los in Niederösterreich? Was ist los in Oberösterreich? Was ist los in Salzburg? Was ist los in Tirol? Was ist los in Vorarlberg? Was ist los in der Steiermark? Was ist los in Kärnten? Was ist los im Burgenland? Nicht verpassen! 18 Apr 2024 - 16 Feb 2025 Friederike Mayröcker - Ich denke in langsamen Blitzen Österreichisches Literaturmuseum 05 Nov 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 06 Nov 2024 Thomas Maurer - Maurer.Kafka.Komisch Rabenhof 07 Nov 2024 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © Viennale / Roland Ferrigato Festivals Österreich Nicht verpassen! 10 Highlight-Filme bei der Viennale 2021 18.10.2021 Am 21. Oktober startet das Filmfestival Viennale in seine 59. Ausgabe. Direktorin Eva Sangiorgi und ihr Team haben wie üblich einen bunten Strauß an filmischem Schaffen zusammengestellt, der von Festivalabräumern bis zu Geheimtipps vieles bereithält. Hier zehn Highlights des diesjährigen Programms, die man nicht verpassen sollte. 10 Highlights der Viennale 2021 "Annette", Regie: Leos Carax Der diesjährige Cannes-Eröffnungsfilm basiert auf Drehbuch und Musik des US-Popduos Sparks und ist Ehedrama, Fiebertraum und mörderisches Musical in Einem. In den Hauptrollen sind Adam Driver und Marion Cotillard zu sehen. Spielzeiten: 23.10., 17.30 Uhr und 29.10., 23.00 Uhr "Bergman Island", Regie: Mia Hansen-Løve Mia Hansen-Løve lehnt sich nicht nur beim Titel ihres neuen Streifens am großen Ingmar Bergman an, sondern schickt ihre Protagonistinnen auf eine dialoglastige Reise durch das eigene Seelenheil. Vicky Krieps und Tim Roth als reales sowie Mia Wasikowska und Anders Danielsen Lie als fiktives Paar haben dabei viel zu klären. Spielzeiten: 24.10., 20.30 Uhr und 25.10., 14.00 Uhr "Drive My Car", Regie: Hamaguchi Ryūsuke Hamaguchi ist heuer gleich mit zwei Filmen bei der Viennale vertreten. Neben "Guzen to sozo" ist einer davon die Filmadaption von Haruki Murakamis "Drive My Car". Es ist die ruhige Geschichte eines Mannes, der in der Gesellschaft der jungen Frau, die sein Auto fährt, Trost findet. So schlicht und so schön. Spielzeiten: 29.10., 22.00 Uhr und 31.10., 21.00 Uhr "L'Évènement", Regie: Audrey Diwan Für "L'Évènement" (Das Ereignis) erhielt die französische Regisseurin Audrey Diwan den Goldenen Löwen bei den diesjährigen Filmfestspielen Venedig. Die Viennale hat die Geschichte einer jungen Frau, die im Frankreich der 1960er-Jahre um das Recht auf Abtreibung kämpft, als Eröffnungsfilm gewählt. In der Hauptrolle ist Anamaria Vartolomei zu sehen. Spielzeiten: 21.10., 19.00 Uhr / 21.10., 20.30 Uhr / 21.10., 21.00 Uhr / 22.10, 11.30 Uhr. Festivals Österreich 59. Viennale: 240 Filme & 2,5G erwarten das Festivalpublikum mehr lesen "Große Freiheit", Regie: Sebastian Meise Sebastian Meises berührende Gefängnisliebe ist nun bei der Viennale zu sehen und zeigt, wie Georg Friedrich und Franz Rogowski über die Jahrzehnte hinweg zueinander halten, auch wenn die Gesellschaft ihre Liebe in keiner Weise toleriert. Spielzeiten: 29.10., 20.15 Uhr und 30.10., 15.15 Uhr "Herr Bachmann und seine Klasse", Regie: Maria Speth Maria Speth hat nicht mehr getan, als den scheidenden Lehrer Bachmann ein Jahr mit seiner Klasse zu begleiten. Und doch ist einer der berührendsten Filme des Jahres herausgekommen, der zeigt, wie Menschen über alle Kultur- und Sprachgrenzen hinweg miteinander klarkommen, wenn man sich nur gegenseitig zuhört und sich wertschätzt. Spielzeiten: 22.10., 20.45 Uhr und 23.10., 11.00 Uhr "Memoria", Regie: Apichatpong Weerasethakul In Cannes mit dem Großen Preis der Jury geehrt, erzählt der thailändische Filmemacher Apichatpong Weerasethakul in "Memoria" von einer schottischen Frau, die bei einer Reise durch Kolumbien mit einer Vielzahl von eigenartigen Sinneseindrücken konfrontiert wird. Angetrieben von einem lauten Knall, liegt es an Tilda Swinton, dem vorwiegend akustischen Mysterium auf den Grund zu gehen. Spielzeiten: 26.10., 20.30. Uhr und 28.10., 17.45 Uhr. "Spencer", Regie: Pablo Larraín Es ist der große Auftritt von Kristen Stewart: Die US-Schauspielerin gibt in Pablo Larraíns "Spencer" die in ihrer Ehe gefangene Lady Di. Erzählt wird von den Weihnachtstagen 1991, als die britische Königsfamilie im Sandringham House zusammenkam. An besinnliches Feiern ist hier nicht wirklich zu denken ... Spielzeiten: 25.10., 11.30 Uhr / 27.10., 06.30 Uhr / 30.10., 23.00 Uhr. "Les Sorcières de l'Orient", Regie: Julien Faraut Einen sportlichen Triumph vergangener Tage fängt Julien Faraut hier ein: "Les Sorcières de l'Orient" zeichnet den Sieg des japanischen Damen-Volleyballteams bei den Olympischen Spielen 1964 nach und zeigt, dass dies auch auf die Manga-Kultur eine Auswirkung hatte. Dafür verschränkt Faraut Aufnahmen von einst und heute. Spielzeiten: 25.10., 21.15 Uhr und 27.10., 16.00 Uhr "Verdens verste menneske", Regie: Joachim Trier Als "schlimmster "schlimmster Mensch der Welt" besten Schauspielerin gekürt werden? In Cannes ist das Renate Reinsve gelungen, die in Joachim Triers Beziehungsdrama "Verdens verste menneske" eine junge Frau auf der Suche nach der Liebe spielt. Wer aber ist der Richtige, und wo befindet sich der eigene Platz in der Welt? Nicht nur diese Fragen werden beim Abschlussfilm des Festivals gestellt. Spielzeiten: 31.10., 18.30 Uhr und 31.10., 22.30 Uhr Kommentare
05 Nov 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 05 Nov 2024 Stefanie Sargnagel & Christiane Rösinger - Iowa - Rabenhof Rabenhof 07 Nov 2024 JOSH. Live 2024 Wiener Stadthalle - Halle D Was ist los in Wien? Was ist los in Wien? Zurück Zur Was ist los in Wien? Übersichtsseite Wien entdecken Insidertipps für Wien Fortgehen in Wien Essen gehen in Wien Ausstellungen in Wien Kabarett in Wien Theateraufführungen in Wien Flohmärkte Wien & NÖ Neues aus Wien Vergünstigungen bei Events & mehr: Was kann der Vorteilsclub der Stadt Wien? Veranstaltungen in Wien, die du 2023 nicht verpassen solltest Die besten Clubbings in Wien am Wochenende Was ist los in Österreich? Was ist los in Österreich? Zurück Zur Was ist los in Österreich? Übersichtsseite Österreich entdecken Was ist los in Niederösterreich? Was ist los in Oberösterreich? Was ist los in Salzburg? Was ist los in Tirol? Was ist los in Vorarlberg? Was ist los in der Steiermark? Was ist los in Kärnten? Was ist los im Burgenland? Nicht verpassen! 18 Apr 2024 - 16 Feb 2025 Friederike Mayröcker - Ich denke in langsamen Blitzen Österreichisches Literaturmuseum 05 Nov 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 06 Nov 2024 Thomas Maurer - Maurer.Kafka.Komisch Rabenhof 07 Nov 2024 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © Viennale / Roland Ferrigato Festivals Österreich Nicht verpassen! 10 Highlight-Filme bei der Viennale 2021 18.10.2021 Am 21. Oktober startet das Filmfestival Viennale in seine 59. Ausgabe. Direktorin Eva Sangiorgi und ihr Team haben wie üblich einen bunten Strauß an filmischem Schaffen zusammengestellt, der von Festivalabräumern bis zu Geheimtipps vieles bereithält. Hier zehn Highlights des diesjährigen Programms, die man nicht verpassen sollte. 10 Highlights der Viennale 2021 "Annette", Regie: Leos Carax Der diesjährige Cannes-Eröffnungsfilm basiert auf Drehbuch und Musik des US-Popduos Sparks und ist Ehedrama, Fiebertraum und mörderisches Musical in Einem. In den Hauptrollen sind Adam Driver und Marion Cotillard zu sehen. Spielzeiten: 23.10., 17.30 Uhr und 29.10., 23.00 Uhr "Bergman Island", Regie: Mia Hansen-Løve Mia Hansen-Løve lehnt sich nicht nur beim Titel ihres neuen Streifens am großen Ingmar Bergman an, sondern schickt ihre Protagonistinnen auf eine dialoglastige Reise durch das eigene Seelenheil. Vicky Krieps und Tim Roth als reales sowie Mia Wasikowska und Anders Danielsen Lie als fiktives Paar haben dabei viel zu klären. Spielzeiten: 24.10., 20.30 Uhr und 25.10., 14.00 Uhr "Drive My Car", Regie: Hamaguchi Ryūsuke Hamaguchi ist heuer gleich mit zwei Filmen bei der Viennale vertreten. Neben "Guzen to sozo" ist einer davon die Filmadaption von Haruki Murakamis "Drive My Car". Es ist die ruhige Geschichte eines Mannes, der in der Gesellschaft der jungen Frau, die sein Auto fährt, Trost findet. So schlicht und so schön. Spielzeiten: 29.10., 22.00 Uhr und 31.10., 21.00 Uhr "L'Évènement", Regie: Audrey Diwan Für "L'Évènement" (Das Ereignis) erhielt die französische Regisseurin Audrey Diwan den Goldenen Löwen bei den diesjährigen Filmfestspielen Venedig. Die Viennale hat die Geschichte einer jungen Frau, die im Frankreich der 1960er-Jahre um das Recht auf Abtreibung kämpft, als Eröffnungsfilm gewählt. In der Hauptrolle ist Anamaria Vartolomei zu sehen. Spielzeiten: 21.10., 19.00 Uhr / 21.10., 20.30 Uhr / 21.10., 21.00 Uhr / 22.10, 11.30 Uhr. Festivals Österreich 59. Viennale: 240 Filme & 2,5G erwarten das Festivalpublikum mehr lesen "Große Freiheit", Regie: Sebastian Meise Sebastian Meises berührende Gefängnisliebe ist nun bei der Viennale zu sehen und zeigt, wie Georg Friedrich und Franz Rogowski über die Jahrzehnte hinweg zueinander halten, auch wenn die Gesellschaft ihre Liebe in keiner Weise toleriert. Spielzeiten: 29.10., 20.15 Uhr und 30.10., 15.15 Uhr "Herr Bachmann und seine Klasse", Regie: Maria Speth Maria Speth hat nicht mehr getan, als den scheidenden Lehrer Bachmann ein Jahr mit seiner Klasse zu begleiten. Und doch ist einer der berührendsten Filme des Jahres herausgekommen, der zeigt, wie Menschen über alle Kultur- und Sprachgrenzen hinweg miteinander klarkommen, wenn man sich nur gegenseitig zuhört und sich wertschätzt. Spielzeiten: 22.10., 20.45 Uhr und 23.10., 11.00 Uhr "Memoria", Regie: Apichatpong Weerasethakul In Cannes mit dem Großen Preis der Jury geehrt, erzählt der thailändische Filmemacher Apichatpong Weerasethakul in "Memoria" von einer schottischen Frau, die bei einer Reise durch Kolumbien mit einer Vielzahl von eigenartigen Sinneseindrücken konfrontiert wird. Angetrieben von einem lauten Knall, liegt es an Tilda Swinton, dem vorwiegend akustischen Mysterium auf den Grund zu gehen. Spielzeiten: 26.10., 20.30. Uhr und 28.10., 17.45 Uhr. "Spencer", Regie: Pablo Larraín Es ist der große Auftritt von Kristen Stewart: Die US-Schauspielerin gibt in Pablo Larraíns "Spencer" die in ihrer Ehe gefangene Lady Di. Erzählt wird von den Weihnachtstagen 1991, als die britische Königsfamilie im Sandringham House zusammenkam. An besinnliches Feiern ist hier nicht wirklich zu denken ... Spielzeiten: 25.10., 11.30 Uhr / 27.10., 06.30 Uhr / 30.10., 23.00 Uhr. "Les Sorcières de l'Orient", Regie: Julien Faraut Einen sportlichen Triumph vergangener Tage fängt Julien Faraut hier ein: "Les Sorcières de l'Orient" zeichnet den Sieg des japanischen Damen-Volleyballteams bei den Olympischen Spielen 1964 nach und zeigt, dass dies auch auf die Manga-Kultur eine Auswirkung hatte. Dafür verschränkt Faraut Aufnahmen von einst und heute. Spielzeiten: 25.10., 21.15 Uhr und 27.10., 16.00 Uhr "Verdens verste menneske", Regie: Joachim Trier Als "schlimmster "schlimmster Mensch der Welt" besten Schauspielerin gekürt werden? In Cannes ist das Renate Reinsve gelungen, die in Joachim Triers Beziehungsdrama "Verdens verste menneske" eine junge Frau auf der Suche nach der Liebe spielt. Wer aber ist der Richtige, und wo befindet sich der eigene Platz in der Welt? Nicht nur diese Fragen werden beim Abschlussfilm des Festivals gestellt. Spielzeiten: 31.10., 18.30 Uhr und 31.10., 22.30 Uhr Kommentare
05 Nov 2024 Stefanie Sargnagel & Christiane Rösinger - Iowa - Rabenhof Rabenhof 07 Nov 2024 JOSH. Live 2024 Wiener Stadthalle - Halle D Was ist los in Wien? Was ist los in Wien? Zurück Zur Was ist los in Wien? Übersichtsseite Wien entdecken Insidertipps für Wien Fortgehen in Wien Essen gehen in Wien Ausstellungen in Wien Kabarett in Wien Theateraufführungen in Wien Flohmärkte Wien & NÖ Neues aus Wien Vergünstigungen bei Events & mehr: Was kann der Vorteilsclub der Stadt Wien? Veranstaltungen in Wien, die du 2023 nicht verpassen solltest Die besten Clubbings in Wien am Wochenende Was ist los in Österreich? Was ist los in Österreich? Zurück Zur Was ist los in Österreich? Übersichtsseite Österreich entdecken Was ist los in Niederösterreich? Was ist los in Oberösterreich? Was ist los in Salzburg? Was ist los in Tirol? Was ist los in Vorarlberg? Was ist los in der Steiermark? Was ist los in Kärnten? Was ist los im Burgenland? Nicht verpassen! 18 Apr 2024 - 16 Feb 2025 Friederike Mayröcker - Ich denke in langsamen Blitzen Österreichisches Literaturmuseum 05 Nov 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 06 Nov 2024 Thomas Maurer - Maurer.Kafka.Komisch Rabenhof 07 Nov 2024 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © Viennale / Roland Ferrigato Festivals Österreich Nicht verpassen! 10 Highlight-Filme bei der Viennale 2021 18.10.2021 Am 21. Oktober startet das Filmfestival Viennale in seine 59. Ausgabe. Direktorin Eva Sangiorgi und ihr Team haben wie üblich einen bunten Strauß an filmischem Schaffen zusammengestellt, der von Festivalabräumern bis zu Geheimtipps vieles bereithält. Hier zehn Highlights des diesjährigen Programms, die man nicht verpassen sollte. 10 Highlights der Viennale 2021 "Annette", Regie: Leos Carax Der diesjährige Cannes-Eröffnungsfilm basiert auf Drehbuch und Musik des US-Popduos Sparks und ist Ehedrama, Fiebertraum und mörderisches Musical in Einem. In den Hauptrollen sind Adam Driver und Marion Cotillard zu sehen. Spielzeiten: 23.10., 17.30 Uhr und 29.10., 23.00 Uhr "Bergman Island", Regie: Mia Hansen-Løve Mia Hansen-Løve lehnt sich nicht nur beim Titel ihres neuen Streifens am großen Ingmar Bergman an, sondern schickt ihre Protagonistinnen auf eine dialoglastige Reise durch das eigene Seelenheil. Vicky Krieps und Tim Roth als reales sowie Mia Wasikowska und Anders Danielsen Lie als fiktives Paar haben dabei viel zu klären. Spielzeiten: 24.10., 20.30 Uhr und 25.10., 14.00 Uhr "Drive My Car", Regie: Hamaguchi Ryūsuke Hamaguchi ist heuer gleich mit zwei Filmen bei der Viennale vertreten. Neben "Guzen to sozo" ist einer davon die Filmadaption von Haruki Murakamis "Drive My Car". Es ist die ruhige Geschichte eines Mannes, der in der Gesellschaft der jungen Frau, die sein Auto fährt, Trost findet. So schlicht und so schön. Spielzeiten: 29.10., 22.00 Uhr und 31.10., 21.00 Uhr "L'Évènement", Regie: Audrey Diwan Für "L'Évènement" (Das Ereignis) erhielt die französische Regisseurin Audrey Diwan den Goldenen Löwen bei den diesjährigen Filmfestspielen Venedig. Die Viennale hat die Geschichte einer jungen Frau, die im Frankreich der 1960er-Jahre um das Recht auf Abtreibung kämpft, als Eröffnungsfilm gewählt. In der Hauptrolle ist Anamaria Vartolomei zu sehen. Spielzeiten: 21.10., 19.00 Uhr / 21.10., 20.30 Uhr / 21.10., 21.00 Uhr / 22.10, 11.30 Uhr. Festivals Österreich 59. Viennale: 240 Filme & 2,5G erwarten das Festivalpublikum mehr lesen "Große Freiheit", Regie: Sebastian Meise Sebastian Meises berührende Gefängnisliebe ist nun bei der Viennale zu sehen und zeigt, wie Georg Friedrich und Franz Rogowski über die Jahrzehnte hinweg zueinander halten, auch wenn die Gesellschaft ihre Liebe in keiner Weise toleriert. Spielzeiten: 29.10., 20.15 Uhr und 30.10., 15.15 Uhr "Herr Bachmann und seine Klasse", Regie: Maria Speth Maria Speth hat nicht mehr getan, als den scheidenden Lehrer Bachmann ein Jahr mit seiner Klasse zu begleiten. Und doch ist einer der berührendsten Filme des Jahres herausgekommen, der zeigt, wie Menschen über alle Kultur- und Sprachgrenzen hinweg miteinander klarkommen, wenn man sich nur gegenseitig zuhört und sich wertschätzt. Spielzeiten: 22.10., 20.45 Uhr und 23.10., 11.00 Uhr "Memoria", Regie: Apichatpong Weerasethakul In Cannes mit dem Großen Preis der Jury geehrt, erzählt der thailändische Filmemacher Apichatpong Weerasethakul in "Memoria" von einer schottischen Frau, die bei einer Reise durch Kolumbien mit einer Vielzahl von eigenartigen Sinneseindrücken konfrontiert wird. Angetrieben von einem lauten Knall, liegt es an Tilda Swinton, dem vorwiegend akustischen Mysterium auf den Grund zu gehen. Spielzeiten: 26.10., 20.30. Uhr und 28.10., 17.45 Uhr. "Spencer", Regie: Pablo Larraín Es ist der große Auftritt von Kristen Stewart: Die US-Schauspielerin gibt in Pablo Larraíns "Spencer" die in ihrer Ehe gefangene Lady Di. Erzählt wird von den Weihnachtstagen 1991, als die britische Königsfamilie im Sandringham House zusammenkam. An besinnliches Feiern ist hier nicht wirklich zu denken ... Spielzeiten: 25.10., 11.30 Uhr / 27.10., 06.30 Uhr / 30.10., 23.00 Uhr. "Les Sorcières de l'Orient", Regie: Julien Faraut Einen sportlichen Triumph vergangener Tage fängt Julien Faraut hier ein: "Les Sorcières de l'Orient" zeichnet den Sieg des japanischen Damen-Volleyballteams bei den Olympischen Spielen 1964 nach und zeigt, dass dies auch auf die Manga-Kultur eine Auswirkung hatte. Dafür verschränkt Faraut Aufnahmen von einst und heute. Spielzeiten: 25.10., 21.15 Uhr und 27.10., 16.00 Uhr "Verdens verste menneske", Regie: Joachim Trier Als "schlimmster "schlimmster Mensch der Welt" besten Schauspielerin gekürt werden? In Cannes ist das Renate Reinsve gelungen, die in Joachim Triers Beziehungsdrama "Verdens verste menneske" eine junge Frau auf der Suche nach der Liebe spielt. Wer aber ist der Richtige, und wo befindet sich der eigene Platz in der Welt? Nicht nur diese Fragen werden beim Abschlussfilm des Festivals gestellt. Spielzeiten: 31.10., 18.30 Uhr und 31.10., 22.30 Uhr Kommentare
18 Apr 2024 - 16 Feb 2025 Friederike Mayröcker - Ich denke in langsamen Blitzen Österreichisches Literaturmuseum 05 Nov 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 06 Nov 2024 Thomas Maurer - Maurer.Kafka.Komisch Rabenhof 07 Nov 2024 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © Viennale / Roland Ferrigato Festivals Österreich Nicht verpassen! 10 Highlight-Filme bei der Viennale 2021 18.10.2021 Am 21. Oktober startet das Filmfestival Viennale in seine 59. Ausgabe. Direktorin Eva Sangiorgi und ihr Team haben wie üblich einen bunten Strauß an filmischem Schaffen zusammengestellt, der von Festivalabräumern bis zu Geheimtipps vieles bereithält. Hier zehn Highlights des diesjährigen Programms, die man nicht verpassen sollte. 10 Highlights der Viennale 2021 "Annette", Regie: Leos Carax Der diesjährige Cannes-Eröffnungsfilm basiert auf Drehbuch und Musik des US-Popduos Sparks und ist Ehedrama, Fiebertraum und mörderisches Musical in Einem. In den Hauptrollen sind Adam Driver und Marion Cotillard zu sehen. Spielzeiten: 23.10., 17.30 Uhr und 29.10., 23.00 Uhr "Bergman Island", Regie: Mia Hansen-Løve Mia Hansen-Løve lehnt sich nicht nur beim Titel ihres neuen Streifens am großen Ingmar Bergman an, sondern schickt ihre Protagonistinnen auf eine dialoglastige Reise durch das eigene Seelenheil. Vicky Krieps und Tim Roth als reales sowie Mia Wasikowska und Anders Danielsen Lie als fiktives Paar haben dabei viel zu klären. Spielzeiten: 24.10., 20.30 Uhr und 25.10., 14.00 Uhr "Drive My Car", Regie: Hamaguchi Ryūsuke Hamaguchi ist heuer gleich mit zwei Filmen bei der Viennale vertreten. Neben "Guzen to sozo" ist einer davon die Filmadaption von Haruki Murakamis "Drive My Car". Es ist die ruhige Geschichte eines Mannes, der in der Gesellschaft der jungen Frau, die sein Auto fährt, Trost findet. So schlicht und so schön. Spielzeiten: 29.10., 22.00 Uhr und 31.10., 21.00 Uhr "L'Évènement", Regie: Audrey Diwan Für "L'Évènement" (Das Ereignis) erhielt die französische Regisseurin Audrey Diwan den Goldenen Löwen bei den diesjährigen Filmfestspielen Venedig. Die Viennale hat die Geschichte einer jungen Frau, die im Frankreich der 1960er-Jahre um das Recht auf Abtreibung kämpft, als Eröffnungsfilm gewählt. In der Hauptrolle ist Anamaria Vartolomei zu sehen. Spielzeiten: 21.10., 19.00 Uhr / 21.10., 20.30 Uhr / 21.10., 21.00 Uhr / 22.10, 11.30 Uhr. Festivals Österreich 59. Viennale: 240 Filme & 2,5G erwarten das Festivalpublikum mehr lesen "Große Freiheit", Regie: Sebastian Meise Sebastian Meises berührende Gefängnisliebe ist nun bei der Viennale zu sehen und zeigt, wie Georg Friedrich und Franz Rogowski über die Jahrzehnte hinweg zueinander halten, auch wenn die Gesellschaft ihre Liebe in keiner Weise toleriert. Spielzeiten: 29.10., 20.15 Uhr und 30.10., 15.15 Uhr "Herr Bachmann und seine Klasse", Regie: Maria Speth Maria Speth hat nicht mehr getan, als den scheidenden Lehrer Bachmann ein Jahr mit seiner Klasse zu begleiten. Und doch ist einer der berührendsten Filme des Jahres herausgekommen, der zeigt, wie Menschen über alle Kultur- und Sprachgrenzen hinweg miteinander klarkommen, wenn man sich nur gegenseitig zuhört und sich wertschätzt. Spielzeiten: 22.10., 20.45 Uhr und 23.10., 11.00 Uhr "Memoria", Regie: Apichatpong Weerasethakul In Cannes mit dem Großen Preis der Jury geehrt, erzählt der thailändische Filmemacher Apichatpong Weerasethakul in "Memoria" von einer schottischen Frau, die bei einer Reise durch Kolumbien mit einer Vielzahl von eigenartigen Sinneseindrücken konfrontiert wird. Angetrieben von einem lauten Knall, liegt es an Tilda Swinton, dem vorwiegend akustischen Mysterium auf den Grund zu gehen. Spielzeiten: 26.10., 20.30. Uhr und 28.10., 17.45 Uhr. "Spencer", Regie: Pablo Larraín Es ist der große Auftritt von Kristen Stewart: Die US-Schauspielerin gibt in Pablo Larraíns "Spencer" die in ihrer Ehe gefangene Lady Di. Erzählt wird von den Weihnachtstagen 1991, als die britische Königsfamilie im Sandringham House zusammenkam. An besinnliches Feiern ist hier nicht wirklich zu denken ... Spielzeiten: 25.10., 11.30 Uhr / 27.10., 06.30 Uhr / 30.10., 23.00 Uhr. "Les Sorcières de l'Orient", Regie: Julien Faraut Einen sportlichen Triumph vergangener Tage fängt Julien Faraut hier ein: "Les Sorcières de l'Orient" zeichnet den Sieg des japanischen Damen-Volleyballteams bei den Olympischen Spielen 1964 nach und zeigt, dass dies auch auf die Manga-Kultur eine Auswirkung hatte. Dafür verschränkt Faraut Aufnahmen von einst und heute. Spielzeiten: 25.10., 21.15 Uhr und 27.10., 16.00 Uhr "Verdens verste menneske", Regie: Joachim Trier Als "schlimmster "schlimmster Mensch der Welt" besten Schauspielerin gekürt werden? In Cannes ist das Renate Reinsve gelungen, die in Joachim Triers Beziehungsdrama "Verdens verste menneske" eine junge Frau auf der Suche nach der Liebe spielt. Wer aber ist der Richtige, und wo befindet sich der eigene Platz in der Welt? Nicht nur diese Fragen werden beim Abschlussfilm des Festivals gestellt. Spielzeiten: 31.10., 18.30 Uhr und 31.10., 22.30 Uhr Kommentare
05 Nov 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 06 Nov 2024 Thomas Maurer - Maurer.Kafka.Komisch Rabenhof 07 Nov 2024 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche
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© Viennale / Roland Ferrigato Festivals Österreich Nicht verpassen! 10 Highlight-Filme bei der Viennale 2021 18.10.2021 Am 21. Oktober startet das Filmfestival Viennale in seine 59. Ausgabe. Direktorin Eva Sangiorgi und ihr Team haben wie üblich einen bunten Strauß an filmischem Schaffen zusammengestellt, der von Festivalabräumern bis zu Geheimtipps vieles bereithält. Hier zehn Highlights des diesjährigen Programms, die man nicht verpassen sollte. 10 Highlights der Viennale 2021 "Annette", Regie: Leos Carax Der diesjährige Cannes-Eröffnungsfilm basiert auf Drehbuch und Musik des US-Popduos Sparks und ist Ehedrama, Fiebertraum und mörderisches Musical in Einem. In den Hauptrollen sind Adam Driver und Marion Cotillard zu sehen. Spielzeiten: 23.10., 17.30 Uhr und 29.10., 23.00 Uhr "Bergman Island", Regie: Mia Hansen-Løve Mia Hansen-Løve lehnt sich nicht nur beim Titel ihres neuen Streifens am großen Ingmar Bergman an, sondern schickt ihre Protagonistinnen auf eine dialoglastige Reise durch das eigene Seelenheil. Vicky Krieps und Tim Roth als reales sowie Mia Wasikowska und Anders Danielsen Lie als fiktives Paar haben dabei viel zu klären. Spielzeiten: 24.10., 20.30 Uhr und 25.10., 14.00 Uhr "Drive My Car", Regie: Hamaguchi Ryūsuke Hamaguchi ist heuer gleich mit zwei Filmen bei der Viennale vertreten. Neben "Guzen to sozo" ist einer davon die Filmadaption von Haruki Murakamis "Drive My Car". Es ist die ruhige Geschichte eines Mannes, der in der Gesellschaft der jungen Frau, die sein Auto fährt, Trost findet. So schlicht und so schön. Spielzeiten: 29.10., 22.00 Uhr und 31.10., 21.00 Uhr "L'Évènement", Regie: Audrey Diwan Für "L'Évènement" (Das Ereignis) erhielt die französische Regisseurin Audrey Diwan den Goldenen Löwen bei den diesjährigen Filmfestspielen Venedig. Die Viennale hat die Geschichte einer jungen Frau, die im Frankreich der 1960er-Jahre um das Recht auf Abtreibung kämpft, als Eröffnungsfilm gewählt. In der Hauptrolle ist Anamaria Vartolomei zu sehen. Spielzeiten: 21.10., 19.00 Uhr / 21.10., 20.30 Uhr / 21.10., 21.00 Uhr / 22.10, 11.30 Uhr. Festivals Österreich 59. Viennale: 240 Filme & 2,5G erwarten das Festivalpublikum mehr lesen "Große Freiheit", Regie: Sebastian Meise Sebastian Meises berührende Gefängnisliebe ist nun bei der Viennale zu sehen und zeigt, wie Georg Friedrich und Franz Rogowski über die Jahrzehnte hinweg zueinander halten, auch wenn die Gesellschaft ihre Liebe in keiner Weise toleriert. Spielzeiten: 29.10., 20.15 Uhr und 30.10., 15.15 Uhr "Herr Bachmann und seine Klasse", Regie: Maria Speth Maria Speth hat nicht mehr getan, als den scheidenden Lehrer Bachmann ein Jahr mit seiner Klasse zu begleiten. Und doch ist einer der berührendsten Filme des Jahres herausgekommen, der zeigt, wie Menschen über alle Kultur- und Sprachgrenzen hinweg miteinander klarkommen, wenn man sich nur gegenseitig zuhört und sich wertschätzt. Spielzeiten: 22.10., 20.45 Uhr und 23.10., 11.00 Uhr "Memoria", Regie: Apichatpong Weerasethakul In Cannes mit dem Großen Preis der Jury geehrt, erzählt der thailändische Filmemacher Apichatpong Weerasethakul in "Memoria" von einer schottischen Frau, die bei einer Reise durch Kolumbien mit einer Vielzahl von eigenartigen Sinneseindrücken konfrontiert wird. Angetrieben von einem lauten Knall, liegt es an Tilda Swinton, dem vorwiegend akustischen Mysterium auf den Grund zu gehen. Spielzeiten: 26.10., 20.30. Uhr und 28.10., 17.45 Uhr. "Spencer", Regie: Pablo Larraín Es ist der große Auftritt von Kristen Stewart: Die US-Schauspielerin gibt in Pablo Larraíns "Spencer" die in ihrer Ehe gefangene Lady Di. Erzählt wird von den Weihnachtstagen 1991, als die britische Königsfamilie im Sandringham House zusammenkam. An besinnliches Feiern ist hier nicht wirklich zu denken ... Spielzeiten: 25.10., 11.30 Uhr / 27.10., 06.30 Uhr / 30.10., 23.00 Uhr. "Les Sorcières de l'Orient", Regie: Julien Faraut Einen sportlichen Triumph vergangener Tage fängt Julien Faraut hier ein: "Les Sorcières de l'Orient" zeichnet den Sieg des japanischen Damen-Volleyballteams bei den Olympischen Spielen 1964 nach und zeigt, dass dies auch auf die Manga-Kultur eine Auswirkung hatte. Dafür verschränkt Faraut Aufnahmen von einst und heute. Spielzeiten: 25.10., 21.15 Uhr und 27.10., 16.00 Uhr "Verdens verste menneske", Regie: Joachim Trier Als "schlimmster "schlimmster Mensch der Welt" besten Schauspielerin gekürt werden? In Cannes ist das Renate Reinsve gelungen, die in Joachim Triers Beziehungsdrama "Verdens verste menneske" eine junge Frau auf der Suche nach der Liebe spielt. Wer aber ist der Richtige, und wo befindet sich der eigene Platz in der Welt? Nicht nur diese Fragen werden beim Abschlussfilm des Festivals gestellt. Spielzeiten: 31.10., 18.30 Uhr und 31.10., 22.30 Uhr Kommentare