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Benediktinerstift Altenburg

http://www.stift-altenburg.at/

Bereits im Jahre 1144 übergab die Gräfin Hildburg, die Witwe Gebhards von Poigen, das von ihr gestiftete Benediktinerkloster zu Altenburg dem Passauer Bischof, nachdem es von 12 Mönchen aus St. Lambrecht besiedelt worden war.

Die neue Geschichte des Klosters ist gekennzeichnet vom Auf und Ab, von Zerstörung und Wiederaufbau sowohl der Klostergebäude als auch der Mönchsgemeinschaft.


Nach dem Verkauf von wichtigen Besitzungen wegen der Weltwirtschaftskrise in der Zwischenkriegszeit wurde das Kloster 1940 aufgehoben und 1941 enteignet, der Abt verhaftet und der Konvent ausgewiesen. Ab 1945 diente es als Unterkunft für 2000 Mann der russischen Besatzungsmacht.
Unter Abt Maurus Knappek (1947-1968) wurde die "Ruine" wieder in ein Kloster verwandelt. So wird seither ständig renoviert, restauriert und investiert.


Zu sehen sind eine Schatzkammer, mittelalterliche Handschriften und Urkunden, Skulpturen, barocke Bilder, kirchliche Gold- und Silbergeräte, Abtinsignien.
Angeschlossen ist eine Bibliothek, Krypta und Sala Terrena.


Preise in EUR/Person:

Erwachsene 7.00

Kinder, Schüler 3.00

Familien 14.00

Pensionisten, Studenten,Behinderte 6.00

Eintritt pro Person in der Gruppe (ab 20 Personen, Freiplatzregelung 20+1) inklusive Führung durch einen Ausstellungsschwerpunkt (1 Stunde): 6.00

tgl. 10-17