Bildhauerhaus am Hang

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1959 wurde das weltweit erste Bildhauer-Symposion im Römersteinbruch St. Margarethen abgehalten. Zur Gesamtkonzeption, die maßgeblich vom burgenländischen Steinbildhauer Karl Prantl bestimmt wurde, gehörten auch literarische und musikalische Darbietungen und die Zusammenarbeit mit Künstlern jenseits des „Eisernen Vorhangs“. 1967 wurde nach einem Plan des Architekten Johann Georg Gsteu am westlichen Hang des Hügels das Bildhauerhaus fertig gestellt. In der landschaftlich außergewöhnlichen Umgebung des Hauses finden sich die künstlerischen Hinterlassenschaften internationaler Bildhauer_innen, betreut vom Symposion Europäischer Bildhauer (SEB).