Bösendorfer-Saal

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Der berühmte Bösendorfer-Saal galt im Wien des 19. und des beginnenden 20. Jahrhunderts als eine der wichtigsten Konzerthallen der Stadt. 1913 mußte dieser Saal einem neuen Bauvorhaben weichen, und erst 1983 baute die Bösendorfer-Klavierfabrik in der Wiener Fabrik (Graf Starhemberg-Gasse 14, A-1040 Wien) ehemalige Werkstätten zu einem kleinen Konzertsaal um.


Dieser ,,neue" Bösendorfer-Saal faßt 150 Personen, ist mit einem Konzertflügel ausgestattet und verfügt über ein Künstlerzimmer sowie ein Pausenfoyer. Der Bösendorfer-Saal ist nicht nur für Klavier-, Gesangs- und Kammermusikabende geeignet, sondern beherbergt auch häufig Meisterklassen. Er wird ausschließlich an Fremdveranstalter vermietet und bietet Nachwuchskünstlern gute Auftrittsmöglichkeiten. Aufgrund seiner zentralen Lage ist der Bösendorfer Saal mit öffentlichen Verkehrsmitteln leicht erreichbar.