Das Cafe bietet jeden Sonntag von 9.30 -11.30 Uhr ein musikalisches Frühstück von Klassik bis Jazz und ist ganzjährig von 9 Uhr bis 1/2 Stunde vor Parksperre geöffnet.

Geschichte

Die Geschichte von Schönbrunn reicht zurück bis ins 14. Jahrhundert.
Der Gutshof beim Wien Fluß wurde von Kaiser Maximilian II 1569 erworben um als Jagdschloß zur Verfügung zu stehen. Sein Sohn Matthias soll den "Schönen Brunnen" während einer Jagd entdeckt haben.

Nach den Verwüstungen durch die Türken 1683 entstand der prächtige barocke Palast zwischen 1695 und 1711 nach den Plänen von Johann Bernhard Fischer von Erlach.

Kaiserin Maria Theresia befahl den Weiterbau und die Erweiterung des Palastes nach der Thronbesteigung im Jahr 1740 um dem kaiserlichen Haushalt eine bequeme Unterkunft zu bieten.

Anfang der 70er Jahre beauftragte Maria Theresia Johann Ferdinand Hetzendorf von Hohenberg mit der Ausgestaltung des Schönbrunner Berges, der durch die Gloriette gekrönt werden sollte. Diese wollte einen Brennpunkt schaffen für Ausflüge und Feste.



Kaiser Franz I benutze den verglasten Raum der Gloriette als Frühstückszimmer und ließ hier auch einen Speisesaal einrichten. Dieser Speisesaal wurde bis zum Ende der Monarchie benutzt.

Quelle: Cafe Gloriette