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Depot Wien

http://www.depot.or.at/

Das Depot versteht sich als Ort der Reflexion über zeitgenössische bildende Kunst. Das Veranstaltungsprogramm und die Bibliothek bilden dabei eine Einheit. Beide sind um bestimmte thematische Schwerpunkte gruppiert wie z.B. die Frage nach der gesellschaftlichen Relevanz von Kunst, nach Autonomie und Kontextualität von Kunst.

Das Depot, 1994 von Stella Rollig gegründet, ab 1997 von Bundeskurator Wolfgang Zinggl, ab 2000 vom Bundeskanzleramt finanziell gefördert, wendet sich mit seinem Programm an ein kunstinteressiertes Publikum, das über die reine Rezeption hinaus eine vertiefte Auseinandersetzung mit Gegenwartskunst sucht, und hofft besonders für eine neue Generation von KunstkritikerInnen, TheoretikerInnen und KünstlerInnen impulsgebend zu wirken.

Die Form der Veranstaltungen reicht von Diskussionen über kulturpolitische Fragen, Gesprächen mit KünstlerInnen, Vortragsreihen mit TheoretikerInnen bis zu Symposien. Besonderen Wert legen wir auf Veranstaltungen wie Workshops, Seminare u.ä., die über einen längeren Zeitraum hinweg ein Thema intensiv diskutieren und bearbeiten. Kooperationen auch mit internationalen Institutionen und Initiativen (Freies Radio Orange, Forum Stadtpark, Viennale Wien, Shedhalle Zürich, Österreichisches Kulturinstitut in London) ermöglichen einen regen Informationsaustausch über neueste Entwicklungen im Kunstbereich.

Montag bis Donnerstag 10 bis 17 Uhr