15 Dec 2024 Wiener Tschuschenkapelle - 35 Jahre! - Jubiläumskonzert mit allen Ex-Tschuschen Kultur Kongress Zentrum Eisenstadt 15 Dec 2024 Simone Kopmajer & Viktor Gernot Globe Wien Abgesagt 15 Dec 2024 Prinz Pi Planet.tt/Gasometer 17 Dec 2024 Yamato - The Drummers of Japan Halle E im Museumsquartier Was ist los in Wien? Was ist los in Wien? Zurück Zur Was ist los in Wien? Übersichtsseite Wien entdecken Insidertipps für Wien Fortgehen in Wien Essen gehen in Wien Ausstellungen in Wien Kabarett in Wien Theateraufführungen in Wien Flohmärkte Wien & NÖ Neues aus Wien Vergünstigungen bei Events & mehr: Was kann der Vorteilsclub der Stadt Wien? Veranstaltungen in Wien, die du 2023 nicht verpassen solltest Die besten Clubbings in Wien am Wochenende Was ist los in Österreich? Was ist los in Österreich? Zurück Zur Was ist los in Österreich? Übersichtsseite Österreich entdecken Was ist los in Niederösterreich? Was ist los in Oberösterreich? Was ist los in Salzburg? Was ist los in Tirol? Was ist los in Vorarlberg? Was ist los in der Steiermark? Was ist los in Kärnten? Was ist los im Burgenland? Nicht verpassen! 18 Apr 2024 - 16 Feb 2025 Friederike Mayröcker - Ich denke in langsamen Blitzen Österreichisches Literaturmuseum 13 Dec 2024 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 29 Dec 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 03 Jan 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche Anreise Zu Google Maps Don Bosco Haus Wien St.-Veit-Gasse 25 1130 Wien http://www.donbosco.at/ Teilen Kontakt +43-1-87839-528 [email protected] Die Art und Weise, wie die Salesianer Don Boscos und ihre Mitarbeiter mit jungen Menschen umgehen, ist geprägt durch die Pädagogik Don Boscos. Diesen Stil Don Boscos gilt es, mit neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen zu verbinden und in die Gesellschaft einzubringen. In Don Giovanni Bosco, dem großen italienischen Priester und Erzieher der Jugend (1815 - 1888), sehen die Salesianer Don Boscos das maßgebende Leitbild für ihr Leben. Johannes Bosco wurde im Jahre 1815 in Becchi, in der Gemeinde Castelnuovo d'Asti nahe bei Turin (Italien), als Kind einer tiefreligiösen, armen Bauernfamilie geboren. Als Johannes zwei Jahre alt war, starb sein Vater. So musste er schon in sehr jungen Jahren kräftig mitarbeiten, um den Lebensunterhalt der Familie zu sichern. Schon früh zeigte sich seine besondere Fähigkeit im Umgang mit jungen Menschen. Später deutete Don Bosco dies mit einem Traumerlebnis seiner Kindheit. Die Mutter legte durch ihr Beispiel bei Johannes die Grundlage für seine Berufung zum Priester und Erzieher. Das Geld für seine schulische Ausbildung (Gymnasium 1831 - 1835) musste er sich selbst verdienen. Dabei erlernte er handwerkliche Fertigkeiten als Schmied, Tischler, Schneider und Kellner. Von 1835 bis 1841 studierte er in Chieri Theologie und wurde anschließend in Turin zum Priester geweiht. In seiner seelsorglichen Tätigkeit zeichnete sich für ihn bald seine vorrangige Bestimmung zur Erziehung Jugendlicher ab, die aufgrund der schwierigen Situation jener Zeit (beginnende Industrialisierung) vom Land in die Stadt Turin gekommen und dort sozial entwurzelt, arbeitslos oder straffällig geworden waren. Er sammelte diese jungen Menschen, gründete Wohnheime und Werkstätten und sorgte sich um ihre schulische, berufliche und sittlich-religiöse Bildung. Don Bosco war überzeugt, dass man jungen Menschen, insbesondere den vernachlässigten unter ihnen, nicht mit Strenge, sondern mit Güte begegnen muss. "Nicht mit Schlägen, sondern mit Güte und Liebe wirst Du diese zu Deinen Freunden machen" (Maria im Traum des 9-jährigen Johannes Bosco). Er gewann für seine erzieherische Aufgabe Mitarbeiter und gründete 1859 die Gesellschaft des hl. Franz von Sales (heute Salesianer Don Boscos genannt). Zusammen mit Maria Domenica Mazzarello gründete er die Vereinigung der "Töchter Mariä der Hilfe der Christen" (heute Don Bosco-Schestern) und die Vereinigung der Salesianischen Mitarbeiter, eine Gemeinschaft von Laien und Weltpriestern, die "in der Welt" das Charisma Don Boscos leben wollen. Der Name "Salesianer" und die salesianische Spiritualität gehen auf Franz von Sales, dem heiligen Bischof von Genf (1567 - 1622) zurück. Seine Lebensnähe, seine positive Sicht des Menschen, sein unermüdlicher apostolischer Eifer sowie seine Güte und Sanftmut und seine Erfahrung mit der grenzenlosen Liebe Gottes, waren die Gründe dafür, dass Don Bosco ihn zum Vorbild nahm. Don Bosco starb am 31. Jänner 1888 und wurde am Ostersonntag, dem 1. April 1934 heilig gesprochen. Sein Werk, das sich schon zu seinen Lebzeiten in viele Länder ausgebreitet hatte, wuchs schnell weiter. Heute gibt es weltweit 94 Provinzen. Dort sind 17.100 Salesianer in über 1.800 Niederlassungen im Dienst an jungen Menschen tätig.
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Abgesagt 15 Dec 2024 Prinz Pi Planet.tt/Gasometer 17 Dec 2024 Yamato - The Drummers of Japan Halle E im Museumsquartier Was ist los in Wien? Was ist los in Wien? Zurück Zur Was ist los in Wien? Übersichtsseite Wien entdecken Insidertipps für Wien Fortgehen in Wien Essen gehen in Wien Ausstellungen in Wien Kabarett in Wien Theateraufführungen in Wien Flohmärkte Wien & NÖ Neues aus Wien Vergünstigungen bei Events & mehr: Was kann der Vorteilsclub der Stadt Wien? Veranstaltungen in Wien, die du 2023 nicht verpassen solltest Die besten Clubbings in Wien am Wochenende Was ist los in Österreich? Was ist los in Österreich? Zurück Zur Was ist los in Österreich? Übersichtsseite Österreich entdecken Was ist los in Niederösterreich? Was ist los in Oberösterreich? Was ist los in Salzburg? Was ist los in Tirol? Was ist los in Vorarlberg? Was ist los in der Steiermark? Was ist los in Kärnten? Was ist los im Burgenland? Nicht verpassen! 18 Apr 2024 - 16 Feb 2025 Friederike Mayröcker - Ich denke in langsamen Blitzen Österreichisches Literaturmuseum 13 Dec 2024 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 29 Dec 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 03 Jan 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche Anreise Zu Google Maps Don Bosco Haus Wien St.-Veit-Gasse 25 1130 Wien http://www.donbosco.at/ Teilen Kontakt +43-1-87839-528 [email protected] Die Art und Weise, wie die Salesianer Don Boscos und ihre Mitarbeiter mit jungen Menschen umgehen, ist geprägt durch die Pädagogik Don Boscos. Diesen Stil Don Boscos gilt es, mit neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen zu verbinden und in die Gesellschaft einzubringen. In Don Giovanni Bosco, dem großen italienischen Priester und Erzieher der Jugend (1815 - 1888), sehen die Salesianer Don Boscos das maßgebende Leitbild für ihr Leben. Johannes Bosco wurde im Jahre 1815 in Becchi, in der Gemeinde Castelnuovo d'Asti nahe bei Turin (Italien), als Kind einer tiefreligiösen, armen Bauernfamilie geboren. Als Johannes zwei Jahre alt war, starb sein Vater. So musste er schon in sehr jungen Jahren kräftig mitarbeiten, um den Lebensunterhalt der Familie zu sichern. Schon früh zeigte sich seine besondere Fähigkeit im Umgang mit jungen Menschen. Später deutete Don Bosco dies mit einem Traumerlebnis seiner Kindheit. Die Mutter legte durch ihr Beispiel bei Johannes die Grundlage für seine Berufung zum Priester und Erzieher. Das Geld für seine schulische Ausbildung (Gymnasium 1831 - 1835) musste er sich selbst verdienen. Dabei erlernte er handwerkliche Fertigkeiten als Schmied, Tischler, Schneider und Kellner. Von 1835 bis 1841 studierte er in Chieri Theologie und wurde anschließend in Turin zum Priester geweiht. In seiner seelsorglichen Tätigkeit zeichnete sich für ihn bald seine vorrangige Bestimmung zur Erziehung Jugendlicher ab, die aufgrund der schwierigen Situation jener Zeit (beginnende Industrialisierung) vom Land in die Stadt Turin gekommen und dort sozial entwurzelt, arbeitslos oder straffällig geworden waren. Er sammelte diese jungen Menschen, gründete Wohnheime und Werkstätten und sorgte sich um ihre schulische, berufliche und sittlich-religiöse Bildung. Don Bosco war überzeugt, dass man jungen Menschen, insbesondere den vernachlässigten unter ihnen, nicht mit Strenge, sondern mit Güte begegnen muss. "Nicht mit Schlägen, sondern mit Güte und Liebe wirst Du diese zu Deinen Freunden machen" (Maria im Traum des 9-jährigen Johannes Bosco). Er gewann für seine erzieherische Aufgabe Mitarbeiter und gründete 1859 die Gesellschaft des hl. Franz von Sales (heute Salesianer Don Boscos genannt). Zusammen mit Maria Domenica Mazzarello gründete er die Vereinigung der "Töchter Mariä der Hilfe der Christen" (heute Don Bosco-Schestern) und die Vereinigung der Salesianischen Mitarbeiter, eine Gemeinschaft von Laien und Weltpriestern, die "in der Welt" das Charisma Don Boscos leben wollen. Der Name "Salesianer" und die salesianische Spiritualität gehen auf Franz von Sales, dem heiligen Bischof von Genf (1567 - 1622) zurück. Seine Lebensnähe, seine positive Sicht des Menschen, sein unermüdlicher apostolischer Eifer sowie seine Güte und Sanftmut und seine Erfahrung mit der grenzenlosen Liebe Gottes, waren die Gründe dafür, dass Don Bosco ihn zum Vorbild nahm. Don Bosco starb am 31. Jänner 1888 und wurde am Ostersonntag, dem 1. April 1934 heilig gesprochen. Sein Werk, das sich schon zu seinen Lebzeiten in viele Länder ausgebreitet hatte, wuchs schnell weiter. Heute gibt es weltweit 94 Provinzen. Dort sind 17.100 Salesianer in über 1.800 Niederlassungen im Dienst an jungen Menschen tätig.
18 Apr 2024 - 16 Feb 2025 Friederike Mayröcker - Ich denke in langsamen Blitzen Österreichisches Literaturmuseum 13 Dec 2024 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 29 Dec 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 03 Jan 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche Anreise Zu Google Maps Don Bosco Haus Wien St.-Veit-Gasse 25 1130 Wien http://www.donbosco.at/ Teilen Kontakt +43-1-87839-528 [email protected] Die Art und Weise, wie die Salesianer Don Boscos und ihre Mitarbeiter mit jungen Menschen umgehen, ist geprägt durch die Pädagogik Don Boscos. Diesen Stil Don Boscos gilt es, mit neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen zu verbinden und in die Gesellschaft einzubringen. In Don Giovanni Bosco, dem großen italienischen Priester und Erzieher der Jugend (1815 - 1888), sehen die Salesianer Don Boscos das maßgebende Leitbild für ihr Leben. Johannes Bosco wurde im Jahre 1815 in Becchi, in der Gemeinde Castelnuovo d'Asti nahe bei Turin (Italien), als Kind einer tiefreligiösen, armen Bauernfamilie geboren. Als Johannes zwei Jahre alt war, starb sein Vater. So musste er schon in sehr jungen Jahren kräftig mitarbeiten, um den Lebensunterhalt der Familie zu sichern. Schon früh zeigte sich seine besondere Fähigkeit im Umgang mit jungen Menschen. Später deutete Don Bosco dies mit einem Traumerlebnis seiner Kindheit. Die Mutter legte durch ihr Beispiel bei Johannes die Grundlage für seine Berufung zum Priester und Erzieher. Das Geld für seine schulische Ausbildung (Gymnasium 1831 - 1835) musste er sich selbst verdienen. Dabei erlernte er handwerkliche Fertigkeiten als Schmied, Tischler, Schneider und Kellner. Von 1835 bis 1841 studierte er in Chieri Theologie und wurde anschließend in Turin zum Priester geweiht. In seiner seelsorglichen Tätigkeit zeichnete sich für ihn bald seine vorrangige Bestimmung zur Erziehung Jugendlicher ab, die aufgrund der schwierigen Situation jener Zeit (beginnende Industrialisierung) vom Land in die Stadt Turin gekommen und dort sozial entwurzelt, arbeitslos oder straffällig geworden waren. Er sammelte diese jungen Menschen, gründete Wohnheime und Werkstätten und sorgte sich um ihre schulische, berufliche und sittlich-religiöse Bildung. Don Bosco war überzeugt, dass man jungen Menschen, insbesondere den vernachlässigten unter ihnen, nicht mit Strenge, sondern mit Güte begegnen muss. "Nicht mit Schlägen, sondern mit Güte und Liebe wirst Du diese zu Deinen Freunden machen" (Maria im Traum des 9-jährigen Johannes Bosco). Er gewann für seine erzieherische Aufgabe Mitarbeiter und gründete 1859 die Gesellschaft des hl. Franz von Sales (heute Salesianer Don Boscos genannt). Zusammen mit Maria Domenica Mazzarello gründete er die Vereinigung der "Töchter Mariä der Hilfe der Christen" (heute Don Bosco-Schestern) und die Vereinigung der Salesianischen Mitarbeiter, eine Gemeinschaft von Laien und Weltpriestern, die "in der Welt" das Charisma Don Boscos leben wollen. Der Name "Salesianer" und die salesianische Spiritualität gehen auf Franz von Sales, dem heiligen Bischof von Genf (1567 - 1622) zurück. Seine Lebensnähe, seine positive Sicht des Menschen, sein unermüdlicher apostolischer Eifer sowie seine Güte und Sanftmut und seine Erfahrung mit der grenzenlosen Liebe Gottes, waren die Gründe dafür, dass Don Bosco ihn zum Vorbild nahm. Don Bosco starb am 31. Jänner 1888 und wurde am Ostersonntag, dem 1. April 1934 heilig gesprochen. Sein Werk, das sich schon zu seinen Lebzeiten in viele Länder ausgebreitet hatte, wuchs schnell weiter. Heute gibt es weltweit 94 Provinzen. Dort sind 17.100 Salesianer in über 1.800 Niederlassungen im Dienst an jungen Menschen tätig.
13 Dec 2024 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 29 Dec 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 03 Jan 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche
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Anreise Zu Google Maps Don Bosco Haus Wien St.-Veit-Gasse 25 1130 Wien http://www.donbosco.at/ Teilen Kontakt +43-1-87839-528 [email protected] Die Art und Weise, wie die Salesianer Don Boscos und ihre Mitarbeiter mit jungen Menschen umgehen, ist geprägt durch die Pädagogik Don Boscos. Diesen Stil Don Boscos gilt es, mit neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen zu verbinden und in die Gesellschaft einzubringen. In Don Giovanni Bosco, dem großen italienischen Priester und Erzieher der Jugend (1815 - 1888), sehen die Salesianer Don Boscos das maßgebende Leitbild für ihr Leben. Johannes Bosco wurde im Jahre 1815 in Becchi, in der Gemeinde Castelnuovo d'Asti nahe bei Turin (Italien), als Kind einer tiefreligiösen, armen Bauernfamilie geboren. Als Johannes zwei Jahre alt war, starb sein Vater. So musste er schon in sehr jungen Jahren kräftig mitarbeiten, um den Lebensunterhalt der Familie zu sichern. Schon früh zeigte sich seine besondere Fähigkeit im Umgang mit jungen Menschen. Später deutete Don Bosco dies mit einem Traumerlebnis seiner Kindheit. Die Mutter legte durch ihr Beispiel bei Johannes die Grundlage für seine Berufung zum Priester und Erzieher. Das Geld für seine schulische Ausbildung (Gymnasium 1831 - 1835) musste er sich selbst verdienen. Dabei erlernte er handwerkliche Fertigkeiten als Schmied, Tischler, Schneider und Kellner. Von 1835 bis 1841 studierte er in Chieri Theologie und wurde anschließend in Turin zum Priester geweiht. In seiner seelsorglichen Tätigkeit zeichnete sich für ihn bald seine vorrangige Bestimmung zur Erziehung Jugendlicher ab, die aufgrund der schwierigen Situation jener Zeit (beginnende Industrialisierung) vom Land in die Stadt Turin gekommen und dort sozial entwurzelt, arbeitslos oder straffällig geworden waren. Er sammelte diese jungen Menschen, gründete Wohnheime und Werkstätten und sorgte sich um ihre schulische, berufliche und sittlich-religiöse Bildung. Don Bosco war überzeugt, dass man jungen Menschen, insbesondere den vernachlässigten unter ihnen, nicht mit Strenge, sondern mit Güte begegnen muss. "Nicht mit Schlägen, sondern mit Güte und Liebe wirst Du diese zu Deinen Freunden machen" (Maria im Traum des 9-jährigen Johannes Bosco). Er gewann für seine erzieherische Aufgabe Mitarbeiter und gründete 1859 die Gesellschaft des hl. Franz von Sales (heute Salesianer Don Boscos genannt). Zusammen mit Maria Domenica Mazzarello gründete er die Vereinigung der "Töchter Mariä der Hilfe der Christen" (heute Don Bosco-Schestern) und die Vereinigung der Salesianischen Mitarbeiter, eine Gemeinschaft von Laien und Weltpriestern, die "in der Welt" das Charisma Don Boscos leben wollen. Der Name "Salesianer" und die salesianische Spiritualität gehen auf Franz von Sales, dem heiligen Bischof von Genf (1567 - 1622) zurück. Seine Lebensnähe, seine positive Sicht des Menschen, sein unermüdlicher apostolischer Eifer sowie seine Güte und Sanftmut und seine Erfahrung mit der grenzenlosen Liebe Gottes, waren die Gründe dafür, dass Don Bosco ihn zum Vorbild nahm. Don Bosco starb am 31. Jänner 1888 und wurde am Ostersonntag, dem 1. April 1934 heilig gesprochen. Sein Werk, das sich schon zu seinen Lebzeiten in viele Länder ausgebreitet hatte, wuchs schnell weiter. Heute gibt es weltweit 94 Provinzen. Dort sind 17.100 Salesianer in über 1.800 Niederlassungen im Dienst an jungen Menschen tätig.