Galerie Krobath

http://www.galeriekrobath.at/

Die Galerie Krobath wurde 1996 von Barbara Wimmer und Helga Krobath in der Liechtensteinstrasse eröffnet. 1999 erfolgte gleichzeitig mit der Galerie Meyer Kainer und dem Raum Aktueller Kunst Martin Janda die Übersiedlung ins Palais Eschenbach im ersten Bezirk.

Die drei Galerien der Eschenbachgasse haben mit dieser gemeinsamen Eröffnung ihrer neuer Galerieräume - alle ebenerdig nebeneinandergelegen - im Herbst 1999 einen neuen Kunstort im ersten Bezirk geschaffen, der sich in unmittelbarer Nähe zur Wiener Secession, der Akademie der Bildenden Künste und dem neu entstandenen Museumsquartier befindet. Für die Vermittlungsarbeit und den Verkauf zeitgenössischer Kunst bedeutet diese Konzentration eine Intensivierung des Kontaktes mit Kunstinteressierten und dem professionellen Kunstbetrieb

Die Galerie Krobath Wimmer versteht sich als Ort intensiver Auseinandersetzung mit aktuellen Kunstströmungen. Die Galerie zeigt aktuelle internationale Positionen mit starker Ausrichtung auf raumbezogene Ausstellungen.
Schwerpunkt des Ausstellungsprogrammes und der internationalen Messebeteiligungen sind Positionen österreichischer und internationaler junger Künstler: Rita Ackermann (USA), Thomas Baumann (A), Monica Bonvicini (I), Judith Eisler (USA), Martin Eiter (A), Maria Hahnenkamp (A), Anita Leisz (A), Dorit Margreiter (A), Anna Meyer (CH), Florian Pumhösl (A), Esther Stocker (A), Octavian Trauttmansdorff (A). Etablierte Positionen sind durch Otto Zitko (A), Julian Opie (GB) und Ugo Rondinone (CH) vertreten. Vorwiegend werden Einzelpräsentationen in einem breiten Spektrum von Werken - Malerei, Foto, Skulptur, Video - gezeigt, deren gemeinsames Merkmal die Beschäftigung mit den verschiedenen Konnotationen von Raum ist oder die neue Tendenzen der Malerei aufzeigen. Daneben finden aber auch thematische Ausstellungen wie z.B. "Frau im Bild" oder "Why do we cover our interior walls and windows" oder "zeichnen sprechen schreiben" statt, in denen die von der Galerie vertretenen Positionen anderen, z.B. historischen gegenübergestellt werden.

Di–Fr 11–18 Uhr, Sa 11–15 Uhr,
sowie nach telefonischer Vereinbarung