21 Sep 2025 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 23 Oct 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten 05 Nov 2025 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 19 Nov 2025 Christof Spörk - Eiertanz Kabarett Niedermair Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche Anreise Zu Google Maps Interuniversitäre Koordinationsstelle für Frauenforschung Alserstraße 4, AAKH, Hof 1090 Wien http://www.univie.ac.at/Frauenforschung/ Teilen Kontakt +43-1-4065600 [email protected] SprechstundenDienstag , Mittwoch, Donnerstag 10.00 bis 12.00 Uhr und nach VereinbarungÖffnungszeitenMontag bis Freitag 10.00 bis 16.00 UhrAufgabenbereicheKoordination der beteiligten Universitäten, Hochschulen und außeruniversitären/autonomen Frauenforschungsinitiativenorganisatorische Beratung von Wissenschaftlerinnen und StudentinnenZusammenarbeit mit den Koordinationsstellen in Graz und LinzPeriodische Herausgabe der INFORMATION sowie Mitherausgabe eines gesammelten frauenspezifischen Kommentierten Vorlesungsverzeichnisses (KoVo)Anregung und Unterstützung von Frauenforschungsaktivitäten an den beteiligten Hochschulen und UniversitätenÖffentlichkeitsarbeitAufbau und Betreuung einer international ausgerichteten Bibliothek für feministische ZeitschriftenErstellung einer österreichweiten und internationalen Adressendatei feministischer Wissenschaftlerinnen und FrauenforschungseinrichtungenAuf- und Ausbau von internationalen KontaktenEntstehungsgeschichteFrauenforschung/Feministische Forschung/Gender Studies sind in Österreich über die vergangenen Jahre zu einem wesentlichen Bestandteil von Lehre und Forschung geworden. Dieser an den Universitäten und Hochschulen vor allem von Lektorinnen getragene Ansatz war mit erheblichen infrastrukturellen Schwierigkeiten verbunden. Eine unzureichende institutionelle Verankerung, mangelnde institutionelle Unterstützung und fehlende transdisziplinäre Kontakte behinderten die Arbeit der an feministischer Forschung interessierten Wissenschaftlerinnen und Studentinnen.Ende der 1980er Jahre diskutierten zahlreiche universitäre Frauengruppierungen Strategien der Institutionalisierung. Aufgrund wissenschaftspolitischer Überlegungen setzte sich die im Herbst 1989 gegründete Wiener Initiative für eine Stärkung der Frauenforschung und ihrer Verankerung in der Lehre für die Einrichtung von Koordinationsstellen ein. In Zusammenarbeit mit anderen Universitätsstädten gelang die Einrichtung von drei interuniversitären Koordinationsstellen in Wien, Graz und Linz. Information in English
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Anreise Zu Google Maps Interuniversitäre Koordinationsstelle für Frauenforschung Alserstraße 4, AAKH, Hof 1090 Wien http://www.univie.ac.at/Frauenforschung/ Teilen Kontakt +43-1-4065600 [email protected] SprechstundenDienstag , Mittwoch, Donnerstag 10.00 bis 12.00 Uhr und nach VereinbarungÖffnungszeitenMontag bis Freitag 10.00 bis 16.00 UhrAufgabenbereicheKoordination der beteiligten Universitäten, Hochschulen und außeruniversitären/autonomen Frauenforschungsinitiativenorganisatorische Beratung von Wissenschaftlerinnen und StudentinnenZusammenarbeit mit den Koordinationsstellen in Graz und LinzPeriodische Herausgabe der INFORMATION sowie Mitherausgabe eines gesammelten frauenspezifischen Kommentierten Vorlesungsverzeichnisses (KoVo)Anregung und Unterstützung von Frauenforschungsaktivitäten an den beteiligten Hochschulen und UniversitätenÖffentlichkeitsarbeitAufbau und Betreuung einer international ausgerichteten Bibliothek für feministische ZeitschriftenErstellung einer österreichweiten und internationalen Adressendatei feministischer Wissenschaftlerinnen und FrauenforschungseinrichtungenAuf- und Ausbau von internationalen KontaktenEntstehungsgeschichteFrauenforschung/Feministische Forschung/Gender Studies sind in Österreich über die vergangenen Jahre zu einem wesentlichen Bestandteil von Lehre und Forschung geworden. Dieser an den Universitäten und Hochschulen vor allem von Lektorinnen getragene Ansatz war mit erheblichen infrastrukturellen Schwierigkeiten verbunden. Eine unzureichende institutionelle Verankerung, mangelnde institutionelle Unterstützung und fehlende transdisziplinäre Kontakte behinderten die Arbeit der an feministischer Forschung interessierten Wissenschaftlerinnen und Studentinnen.Ende der 1980er Jahre diskutierten zahlreiche universitäre Frauengruppierungen Strategien der Institutionalisierung. Aufgrund wissenschaftspolitischer Überlegungen setzte sich die im Herbst 1989 gegründete Wiener Initiative für eine Stärkung der Frauenforschung und ihrer Verankerung in der Lehre für die Einrichtung von Koordinationsstellen ein. In Zusammenarbeit mit anderen Universitätsstädten gelang die Einrichtung von drei interuniversitären Koordinationsstellen in Wien, Graz und Linz. Information in English