21 Sep 2025 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 23 Oct 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten 05 Nov 2025 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 19 Nov 2025 Christof Spörk - Eiertanz Kabarett Niedermair Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche Anreise Zu Google Maps Kirche Hirschstetten Hirschstettner Straße 91 1220 Wien - Donaustadt Teilen Kontakt +43-1-282 22 68 Bei der Pfarrkirche handelt es sich um einen schlichten Saalbau mit Giebelfront und seitlich angebautem Glockenturm. Der hohe Innenraum ist flachgedeckt und mit einer geschwungenen Orgelempore und Chornische versehen. Die Ausstattung Tabernakel, Holzkruzifix und Madonnenplastik stammt von dem Wiener Bildhauer und Wotruba-Schüler Oskar E. Höfinger.Die ehemalige Schlosskapelle wurde 1739 an den O-Trakt des Schlosskomplexes angebaut. 1742 bis 1896 erfolgte ihre Nutzung für die Ortseelsorge. Sie ist ein kleiner, rechteckiger ummantelter Zentralbau mit Apsis und seitlich niedrigeren Anbauten. Ihr Inneres ist ein ovaler Mittelraum mit einer auf vier Pfeilern lastender Hängekuppel. Westlich schließt einer Balkonempore an. Die Kuppel ist mit Felder-, Rahmen- und Rosettendekor ca. 18 Jh. ausgestattet. Im Scheitel ist eine reliefierte Hl. Geist-Taube und an der Stichkappe der Apsiskalotte sind stuckierte Wolkenputten zu sehen.Verkehrsanbindung: 23A, 95B, 96B, 98A
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Anreise Zu Google Maps Kirche Hirschstetten Hirschstettner Straße 91 1220 Wien - Donaustadt Teilen Kontakt +43-1-282 22 68 Bei der Pfarrkirche handelt es sich um einen schlichten Saalbau mit Giebelfront und seitlich angebautem Glockenturm. Der hohe Innenraum ist flachgedeckt und mit einer geschwungenen Orgelempore und Chornische versehen. Die Ausstattung Tabernakel, Holzkruzifix und Madonnenplastik stammt von dem Wiener Bildhauer und Wotruba-Schüler Oskar E. Höfinger.Die ehemalige Schlosskapelle wurde 1739 an den O-Trakt des Schlosskomplexes angebaut. 1742 bis 1896 erfolgte ihre Nutzung für die Ortseelsorge. Sie ist ein kleiner, rechteckiger ummantelter Zentralbau mit Apsis und seitlich niedrigeren Anbauten. Ihr Inneres ist ein ovaler Mittelraum mit einer auf vier Pfeilern lastender Hängekuppel. Westlich schließt einer Balkonempore an. Die Kuppel ist mit Felder-, Rahmen- und Rosettendekor ca. 18 Jh. ausgestattet. Im Scheitel ist eine reliefierte Hl. Geist-Taube und an der Stichkappe der Apsiskalotte sind stuckierte Wolkenputten zu sehen.Verkehrsanbindung: 23A, 95B, 96B, 98A