scala-logo.jpg

Scala

http://www.theaterzumfuerchten.at

Januar 1995: Gründung eines eigenen Theaters - der SCALA

165- 230 Sitzplätze je nach Tribünenaufbau

Gesamtgröße: 840 m2 incl. der Nebenräume.

Durch die beachtlichen Ausmaße des Hauptraumes besteht die Möglichkeit verschiedenster Bühnen- und Tribünenvarianten: von der klassischen Guckkastenlösung bis zum Stationentheater.

Der Raum war bis zur Übernahme einige Jahre leer gestanden; vorher beherbergte er einen Boxclub und ein Kino. Der ursprüngliche Bau war ein Landgasthaus aus dem letzten Jahrhundert. Der Name ist eine Hommage an die urspüngliche Scala, die sich in der Nähe befand.

Bei den Inszenierungen liegt der Schwerpunkt auf Stücken von Shakespeare, seinen Zeitgenossen und der angelsächsischen schwarzen Literatur.

Die Scala wurde ohne Betriebssubventionen errichtet und ist seither das Stammhaus vom Theater zum Fürchten (TZF) und dient auch als Gastspielhaus für zahlreiche andere Produktionen
( ATTEATA, ¿Theater ohne Grenzen¿, ¿Echoraum¿, ¿W.U.T.¿, ¿ Der Vorhang¿ , Heuschreck, u.v.m.). Im Bedarfsfall wird der Raum auch für Großcastings und Filmauffnahmen vermietet (z.B. DORO productions, ORF u.a.)


Seit 1997 als ¿Mittelbühne¿ anerkannt.


1999 wurde das Gewölbe unter dem Theaterraum dazugemietet, adaptiert und steht derzeit dem ensemble (und auch anderen Freien Gruppen) als Proberaum zur Verfügung. Es gibt auch einen Requisiten und Bühnenversatzstückfundus. Das Hauptgewölbe war der ehemalige Speiseraum des Ausflugwirtshauses und ist als Spielort für Kleinproduktionen behördlich zugelassen (max. 80 Personen).