Die Kirche ist die älteste Klosterkirche der Benediktiner in Kärnten, die 1028 erstmals urkundlich erwähnt wurde.

In der Zeit zwischen 1737 und 1746 wurde die Kirche fast vollständig im Barockstil erneuert. Berühmt sind die Stuckarbeiten der Wessobrunner Schule und die Fresken des Kärntner Malers J. F. Fromiller. Die Barockorgel aus dem Jahr 1680 steht heute auf der Südempore.

Seit 1969 bietet die Stiftskirche den festlichen Rahmen für die Konzerte des "Carinthischen Sommers". Die Orgel auf der Hauptempore aus dem Jahr 1971 ist dem berühmten Pianisten Wilhelm Backhaus gewidmet, der in dieser Kirche im Juni 1969 seinen letzten Klavierabend gab.