03 Dec 2024 Ursula Strauss & Ernst Molden - oame söö An mehreren Orten 04 Dec 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 05 Dec 2024 Fil Bo Riva - Modern Melancholia Tour 2024 ppc Graz 05 Dec 2024 AUT of ORDA - Das Empörium schlägt zurück Planet.tt/Gasometer Was ist los in Wien? Was ist los in Wien? Zurück Zur Was ist los in Wien? Übersichtsseite Wien entdecken Insidertipps für Wien Fortgehen in Wien Essen gehen in Wien Ausstellungen in Wien Kabarett in Wien Theateraufführungen in Wien Flohmärkte Wien & NÖ Neues aus Wien Vergünstigungen bei Events & mehr: Was kann der Vorteilsclub der Stadt Wien? Veranstaltungen in Wien, die du 2023 nicht verpassen solltest Die besten Clubbings in Wien am Wochenende Was ist los in Österreich? Was ist los in Österreich? Zurück Zur Was ist los in Österreich? Übersichtsseite Österreich entdecken Was ist los in Niederösterreich? Was ist los in Oberösterreich? Was ist los in Salzburg? Was ist los in Tirol? Was ist los in Vorarlberg? Was ist los in der Steiermark? Was ist los in Kärnten? Was ist los im Burgenland? Nicht verpassen! 18 Apr 2024 - 16 Feb 2025 Friederike Mayröcker - Ich denke in langsamen Blitzen Österreichisches Literaturmuseum 04 Dec 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 04 Dec 2024 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 03 Jan 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © Foto: Studio Incendo, 1. Juli 2019 (CC BY 4.0) Ausstellungen Wien MAK-Jahresprogramm: Design, Protest & Klima 18.01.2024 Die großen thematischen Schienen Design, Konsumkritik oder Protestformen setzten sich im MAK fort. "2024 ist ein Jahr der Vorbereitungen", unterstrich MAK-Generaldirektorin Lilli Hollein bei der Präsentation der Vorhaben ihres Hauses. Schließlich werde 2025 die Teppichsammlung und die Schau "Wien um 1900" neu aufgesetzt. Und doch bedeutet dieser Umstand nicht, dass heuer Flaute im Museum an der Ringstraße herrscht. Die großen thematischen Schienen Design, Konsumkritik oder Protestformen werden sich fortsetzen. Insidertipps wien In diesen Wiener Museen zahlt man keinen Eintritt mehr lesen Protestbewegungen aus verschiedenen EpochenVon 14. Februar an zeigt man passend zu den aktuellen Demoformen die Schau "Protest/Architektur", die 13 Fallbeispiele von Protestbewegungen aus verschiedenen Epochen zwischen Barrikade, improvisierten Bauten und inhaltlicher Motivation nachzeichnet. Am 20. März folgen unter dem Titel "Nichts ist erledigt!" die ebenfalls protestbewegten Plakate des legendären deutschen Gestalters Klaus Staeck. Am 17. April ist der österreichischen Kinetismuskünstlerin My Ullmann eine Eigenschau gewidmet, während im Rahmen der Klima-Biennale ab 1. Mai "Troika" als immersive Ausstellung Nicht-Menschliche-Intelligenz und Natur beleuchtet. Mit dem ImPulsTanz indes kooperiert man ab 11. Juli bei einer Installation des Choreografen William Forsythe, während man für "Cod.Act" ab 30. Oktober mit dem Festival Wien Modern zusammenarbeitet, wenn man Aspekte wie Klang und Bewegung einer genauen Analyse unterziehen will. Fashion & DesignNoch im Mai (15.) folgt man mit "Iconic Auböck" hingegen anhand von Carl Auböck den Spuren österreichischen Designs. Um Design geht es auch bei "Aut Now", eine Schau, die ab 18. September 100 Beispiele guten österreichischen Designs geben wird. Gutes Design definiere sich dabei auch über Aspekte wie Ressourcenschonung, machte Hollein deutlich: "Es braucht mehr, als besonders schön zu sein, um ikonisch zu sein." "Blockchain Unchained" nimmt ab 9. Oktober die neuen Mitbestimmungstools des Internets in den Fokus und ermöglicht dabei bereits ab Februar willigem Publikum, sich mittels Token in die Gestaltung der Präsentation einzubringen, in der man Menschen die Blockchain-Technologie DAO spielerisch näherbringen möchte. "Unsere Köpfe rauchen", machte Hollein deutlich, dass gerade dieses Projekt durchaus eine kuratorische Herausforderung darstelle. Die aktuelle Modefotografie erhält bei "Fashion&Photography" ab 6. November ein Forum, während zum Jahresabschluss "Peche Pop" den Designer Dagobert Peche auf ein Podest hebt. "Er ist ein unglaublich fantasiereicher Gestalter", versicherte Hollein, dass auch die Ausstellung sich ideenlastig präsentieren werde. Und selbstredend werden auch die Dependancen in Los Angeles, dem Geymüllerschlössel oder das Jose Hoffmann Museum in Brtnice bespielt. Mit Besucher:innenplusKleinere Schritte wie die Öffnung des Gartens unter dem Titel "Kunstrasen" werden auch heuer fortgesetzt. Und die Vermittlungsschiene, die seit Holleins Amtsantritt ein Plus von 75 Prozent an Teilnehmenden verzeichnete, erhält in der einstigen MAK-Direktion im Frühjahr einen eigenen, adaptierten Raum. Und nicht zuletzt zeigte sich Lilli Hollein auch mit dem abgelaufenen Jahr höchst zufrieden. "Wir haben ein Besucherplus von 18 Prozent", freute sich die MAK-Chefin. Bei den internationalen Gästen betrage das Plus gar 40 Prozent. >> Mehr Ausstellungen im MAK. Kommentare
04 Dec 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 05 Dec 2024 Fil Bo Riva - Modern Melancholia Tour 2024 ppc Graz 05 Dec 2024 AUT of ORDA - Das Empörium schlägt zurück Planet.tt/Gasometer Was ist los in Wien? Was ist los in Wien? Zurück Zur Was ist los in Wien? Übersichtsseite Wien entdecken Insidertipps für Wien Fortgehen in Wien Essen gehen in Wien Ausstellungen in Wien Kabarett in Wien Theateraufführungen in Wien Flohmärkte Wien & NÖ Neues aus Wien Vergünstigungen bei Events & mehr: Was kann der Vorteilsclub der Stadt Wien? Veranstaltungen in Wien, die du 2023 nicht verpassen solltest Die besten Clubbings in Wien am Wochenende Was ist los in Österreich? Was ist los in Österreich? Zurück Zur Was ist los in Österreich? Übersichtsseite Österreich entdecken Was ist los in Niederösterreich? Was ist los in Oberösterreich? Was ist los in Salzburg? Was ist los in Tirol? Was ist los in Vorarlberg? Was ist los in der Steiermark? Was ist los in Kärnten? Was ist los im Burgenland? Nicht verpassen! 18 Apr 2024 - 16 Feb 2025 Friederike Mayröcker - Ich denke in langsamen Blitzen Österreichisches Literaturmuseum 04 Dec 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 04 Dec 2024 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 03 Jan 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © Foto: Studio Incendo, 1. Juli 2019 (CC BY 4.0) Ausstellungen Wien MAK-Jahresprogramm: Design, Protest & Klima 18.01.2024 Die großen thematischen Schienen Design, Konsumkritik oder Protestformen setzten sich im MAK fort. "2024 ist ein Jahr der Vorbereitungen", unterstrich MAK-Generaldirektorin Lilli Hollein bei der Präsentation der Vorhaben ihres Hauses. Schließlich werde 2025 die Teppichsammlung und die Schau "Wien um 1900" neu aufgesetzt. Und doch bedeutet dieser Umstand nicht, dass heuer Flaute im Museum an der Ringstraße herrscht. Die großen thematischen Schienen Design, Konsumkritik oder Protestformen werden sich fortsetzen. Insidertipps wien In diesen Wiener Museen zahlt man keinen Eintritt mehr lesen Protestbewegungen aus verschiedenen EpochenVon 14. Februar an zeigt man passend zu den aktuellen Demoformen die Schau "Protest/Architektur", die 13 Fallbeispiele von Protestbewegungen aus verschiedenen Epochen zwischen Barrikade, improvisierten Bauten und inhaltlicher Motivation nachzeichnet. Am 20. März folgen unter dem Titel "Nichts ist erledigt!" die ebenfalls protestbewegten Plakate des legendären deutschen Gestalters Klaus Staeck. Am 17. April ist der österreichischen Kinetismuskünstlerin My Ullmann eine Eigenschau gewidmet, während im Rahmen der Klima-Biennale ab 1. Mai "Troika" als immersive Ausstellung Nicht-Menschliche-Intelligenz und Natur beleuchtet. Mit dem ImPulsTanz indes kooperiert man ab 11. Juli bei einer Installation des Choreografen William Forsythe, während man für "Cod.Act" ab 30. Oktober mit dem Festival Wien Modern zusammenarbeitet, wenn man Aspekte wie Klang und Bewegung einer genauen Analyse unterziehen will. Fashion & DesignNoch im Mai (15.) folgt man mit "Iconic Auböck" hingegen anhand von Carl Auböck den Spuren österreichischen Designs. Um Design geht es auch bei "Aut Now", eine Schau, die ab 18. September 100 Beispiele guten österreichischen Designs geben wird. Gutes Design definiere sich dabei auch über Aspekte wie Ressourcenschonung, machte Hollein deutlich: "Es braucht mehr, als besonders schön zu sein, um ikonisch zu sein." "Blockchain Unchained" nimmt ab 9. Oktober die neuen Mitbestimmungstools des Internets in den Fokus und ermöglicht dabei bereits ab Februar willigem Publikum, sich mittels Token in die Gestaltung der Präsentation einzubringen, in der man Menschen die Blockchain-Technologie DAO spielerisch näherbringen möchte. "Unsere Köpfe rauchen", machte Hollein deutlich, dass gerade dieses Projekt durchaus eine kuratorische Herausforderung darstelle. Die aktuelle Modefotografie erhält bei "Fashion&Photography" ab 6. November ein Forum, während zum Jahresabschluss "Peche Pop" den Designer Dagobert Peche auf ein Podest hebt. "Er ist ein unglaublich fantasiereicher Gestalter", versicherte Hollein, dass auch die Ausstellung sich ideenlastig präsentieren werde. Und selbstredend werden auch die Dependancen in Los Angeles, dem Geymüllerschlössel oder das Jose Hoffmann Museum in Brtnice bespielt. Mit Besucher:innenplusKleinere Schritte wie die Öffnung des Gartens unter dem Titel "Kunstrasen" werden auch heuer fortgesetzt. Und die Vermittlungsschiene, die seit Holleins Amtsantritt ein Plus von 75 Prozent an Teilnehmenden verzeichnete, erhält in der einstigen MAK-Direktion im Frühjahr einen eigenen, adaptierten Raum. Und nicht zuletzt zeigte sich Lilli Hollein auch mit dem abgelaufenen Jahr höchst zufrieden. "Wir haben ein Besucherplus von 18 Prozent", freute sich die MAK-Chefin. Bei den internationalen Gästen betrage das Plus gar 40 Prozent. >> Mehr Ausstellungen im MAK. Kommentare
05 Dec 2024 Fil Bo Riva - Modern Melancholia Tour 2024 ppc Graz 05 Dec 2024 AUT of ORDA - Das Empörium schlägt zurück Planet.tt/Gasometer Was ist los in Wien? Was ist los in Wien? Zurück Zur Was ist los in Wien? Übersichtsseite Wien entdecken Insidertipps für Wien Fortgehen in Wien Essen gehen in Wien Ausstellungen in Wien Kabarett in Wien Theateraufführungen in Wien Flohmärkte Wien & NÖ Neues aus Wien Vergünstigungen bei Events & mehr: Was kann der Vorteilsclub der Stadt Wien? Veranstaltungen in Wien, die du 2023 nicht verpassen solltest Die besten Clubbings in Wien am Wochenende Was ist los in Österreich? Was ist los in Österreich? Zurück Zur Was ist los in Österreich? Übersichtsseite Österreich entdecken Was ist los in Niederösterreich? Was ist los in Oberösterreich? Was ist los in Salzburg? Was ist los in Tirol? Was ist los in Vorarlberg? Was ist los in der Steiermark? Was ist los in Kärnten? Was ist los im Burgenland? Nicht verpassen! 18 Apr 2024 - 16 Feb 2025 Friederike Mayröcker - Ich denke in langsamen Blitzen Österreichisches Literaturmuseum 04 Dec 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 04 Dec 2024 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 03 Jan 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © Foto: Studio Incendo, 1. Juli 2019 (CC BY 4.0) Ausstellungen Wien MAK-Jahresprogramm: Design, Protest & Klima 18.01.2024 Die großen thematischen Schienen Design, Konsumkritik oder Protestformen setzten sich im MAK fort. "2024 ist ein Jahr der Vorbereitungen", unterstrich MAK-Generaldirektorin Lilli Hollein bei der Präsentation der Vorhaben ihres Hauses. Schließlich werde 2025 die Teppichsammlung und die Schau "Wien um 1900" neu aufgesetzt. Und doch bedeutet dieser Umstand nicht, dass heuer Flaute im Museum an der Ringstraße herrscht. Die großen thematischen Schienen Design, Konsumkritik oder Protestformen werden sich fortsetzen. Insidertipps wien In diesen Wiener Museen zahlt man keinen Eintritt mehr lesen Protestbewegungen aus verschiedenen EpochenVon 14. Februar an zeigt man passend zu den aktuellen Demoformen die Schau "Protest/Architektur", die 13 Fallbeispiele von Protestbewegungen aus verschiedenen Epochen zwischen Barrikade, improvisierten Bauten und inhaltlicher Motivation nachzeichnet. Am 20. März folgen unter dem Titel "Nichts ist erledigt!" die ebenfalls protestbewegten Plakate des legendären deutschen Gestalters Klaus Staeck. Am 17. April ist der österreichischen Kinetismuskünstlerin My Ullmann eine Eigenschau gewidmet, während im Rahmen der Klima-Biennale ab 1. Mai "Troika" als immersive Ausstellung Nicht-Menschliche-Intelligenz und Natur beleuchtet. Mit dem ImPulsTanz indes kooperiert man ab 11. Juli bei einer Installation des Choreografen William Forsythe, während man für "Cod.Act" ab 30. Oktober mit dem Festival Wien Modern zusammenarbeitet, wenn man Aspekte wie Klang und Bewegung einer genauen Analyse unterziehen will. Fashion & DesignNoch im Mai (15.) folgt man mit "Iconic Auböck" hingegen anhand von Carl Auböck den Spuren österreichischen Designs. Um Design geht es auch bei "Aut Now", eine Schau, die ab 18. September 100 Beispiele guten österreichischen Designs geben wird. Gutes Design definiere sich dabei auch über Aspekte wie Ressourcenschonung, machte Hollein deutlich: "Es braucht mehr, als besonders schön zu sein, um ikonisch zu sein." "Blockchain Unchained" nimmt ab 9. Oktober die neuen Mitbestimmungstools des Internets in den Fokus und ermöglicht dabei bereits ab Februar willigem Publikum, sich mittels Token in die Gestaltung der Präsentation einzubringen, in der man Menschen die Blockchain-Technologie DAO spielerisch näherbringen möchte. "Unsere Köpfe rauchen", machte Hollein deutlich, dass gerade dieses Projekt durchaus eine kuratorische Herausforderung darstelle. Die aktuelle Modefotografie erhält bei "Fashion&Photography" ab 6. November ein Forum, während zum Jahresabschluss "Peche Pop" den Designer Dagobert Peche auf ein Podest hebt. "Er ist ein unglaublich fantasiereicher Gestalter", versicherte Hollein, dass auch die Ausstellung sich ideenlastig präsentieren werde. Und selbstredend werden auch die Dependancen in Los Angeles, dem Geymüllerschlössel oder das Jose Hoffmann Museum in Brtnice bespielt. Mit Besucher:innenplusKleinere Schritte wie die Öffnung des Gartens unter dem Titel "Kunstrasen" werden auch heuer fortgesetzt. Und die Vermittlungsschiene, die seit Holleins Amtsantritt ein Plus von 75 Prozent an Teilnehmenden verzeichnete, erhält in der einstigen MAK-Direktion im Frühjahr einen eigenen, adaptierten Raum. Und nicht zuletzt zeigte sich Lilli Hollein auch mit dem abgelaufenen Jahr höchst zufrieden. "Wir haben ein Besucherplus von 18 Prozent", freute sich die MAK-Chefin. Bei den internationalen Gästen betrage das Plus gar 40 Prozent. >> Mehr Ausstellungen im MAK. Kommentare
18 Apr 2024 - 16 Feb 2025 Friederike Mayröcker - Ich denke in langsamen Blitzen Österreichisches Literaturmuseum 04 Dec 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 04 Dec 2024 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 03 Jan 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © Foto: Studio Incendo, 1. Juli 2019 (CC BY 4.0) Ausstellungen Wien MAK-Jahresprogramm: Design, Protest & Klima 18.01.2024 Die großen thematischen Schienen Design, Konsumkritik oder Protestformen setzten sich im MAK fort. "2024 ist ein Jahr der Vorbereitungen", unterstrich MAK-Generaldirektorin Lilli Hollein bei der Präsentation der Vorhaben ihres Hauses. Schließlich werde 2025 die Teppichsammlung und die Schau "Wien um 1900" neu aufgesetzt. Und doch bedeutet dieser Umstand nicht, dass heuer Flaute im Museum an der Ringstraße herrscht. Die großen thematischen Schienen Design, Konsumkritik oder Protestformen werden sich fortsetzen. Insidertipps wien In diesen Wiener Museen zahlt man keinen Eintritt mehr lesen Protestbewegungen aus verschiedenen EpochenVon 14. Februar an zeigt man passend zu den aktuellen Demoformen die Schau "Protest/Architektur", die 13 Fallbeispiele von Protestbewegungen aus verschiedenen Epochen zwischen Barrikade, improvisierten Bauten und inhaltlicher Motivation nachzeichnet. Am 20. März folgen unter dem Titel "Nichts ist erledigt!" die ebenfalls protestbewegten Plakate des legendären deutschen Gestalters Klaus Staeck. Am 17. April ist der österreichischen Kinetismuskünstlerin My Ullmann eine Eigenschau gewidmet, während im Rahmen der Klima-Biennale ab 1. Mai "Troika" als immersive Ausstellung Nicht-Menschliche-Intelligenz und Natur beleuchtet. Mit dem ImPulsTanz indes kooperiert man ab 11. Juli bei einer Installation des Choreografen William Forsythe, während man für "Cod.Act" ab 30. Oktober mit dem Festival Wien Modern zusammenarbeitet, wenn man Aspekte wie Klang und Bewegung einer genauen Analyse unterziehen will. Fashion & DesignNoch im Mai (15.) folgt man mit "Iconic Auböck" hingegen anhand von Carl Auböck den Spuren österreichischen Designs. Um Design geht es auch bei "Aut Now", eine Schau, die ab 18. September 100 Beispiele guten österreichischen Designs geben wird. Gutes Design definiere sich dabei auch über Aspekte wie Ressourcenschonung, machte Hollein deutlich: "Es braucht mehr, als besonders schön zu sein, um ikonisch zu sein." "Blockchain Unchained" nimmt ab 9. Oktober die neuen Mitbestimmungstools des Internets in den Fokus und ermöglicht dabei bereits ab Februar willigem Publikum, sich mittels Token in die Gestaltung der Präsentation einzubringen, in der man Menschen die Blockchain-Technologie DAO spielerisch näherbringen möchte. "Unsere Köpfe rauchen", machte Hollein deutlich, dass gerade dieses Projekt durchaus eine kuratorische Herausforderung darstelle. Die aktuelle Modefotografie erhält bei "Fashion&Photography" ab 6. November ein Forum, während zum Jahresabschluss "Peche Pop" den Designer Dagobert Peche auf ein Podest hebt. "Er ist ein unglaublich fantasiereicher Gestalter", versicherte Hollein, dass auch die Ausstellung sich ideenlastig präsentieren werde. Und selbstredend werden auch die Dependancen in Los Angeles, dem Geymüllerschlössel oder das Jose Hoffmann Museum in Brtnice bespielt. Mit Besucher:innenplusKleinere Schritte wie die Öffnung des Gartens unter dem Titel "Kunstrasen" werden auch heuer fortgesetzt. Und die Vermittlungsschiene, die seit Holleins Amtsantritt ein Plus von 75 Prozent an Teilnehmenden verzeichnete, erhält in der einstigen MAK-Direktion im Frühjahr einen eigenen, adaptierten Raum. Und nicht zuletzt zeigte sich Lilli Hollein auch mit dem abgelaufenen Jahr höchst zufrieden. "Wir haben ein Besucherplus von 18 Prozent", freute sich die MAK-Chefin. Bei den internationalen Gästen betrage das Plus gar 40 Prozent. >> Mehr Ausstellungen im MAK. Kommentare
04 Dec 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 04 Dec 2024 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 03 Jan 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche
04 Dec 2024 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 03 Jan 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche
© Foto: Studio Incendo, 1. Juli 2019 (CC BY 4.0) Ausstellungen Wien MAK-Jahresprogramm: Design, Protest & Klima 18.01.2024 Die großen thematischen Schienen Design, Konsumkritik oder Protestformen setzten sich im MAK fort. "2024 ist ein Jahr der Vorbereitungen", unterstrich MAK-Generaldirektorin Lilli Hollein bei der Präsentation der Vorhaben ihres Hauses. Schließlich werde 2025 die Teppichsammlung und die Schau "Wien um 1900" neu aufgesetzt. Und doch bedeutet dieser Umstand nicht, dass heuer Flaute im Museum an der Ringstraße herrscht. Die großen thematischen Schienen Design, Konsumkritik oder Protestformen werden sich fortsetzen. Insidertipps wien In diesen Wiener Museen zahlt man keinen Eintritt mehr lesen Protestbewegungen aus verschiedenen EpochenVon 14. Februar an zeigt man passend zu den aktuellen Demoformen die Schau "Protest/Architektur", die 13 Fallbeispiele von Protestbewegungen aus verschiedenen Epochen zwischen Barrikade, improvisierten Bauten und inhaltlicher Motivation nachzeichnet. Am 20. März folgen unter dem Titel "Nichts ist erledigt!" die ebenfalls protestbewegten Plakate des legendären deutschen Gestalters Klaus Staeck. Am 17. April ist der österreichischen Kinetismuskünstlerin My Ullmann eine Eigenschau gewidmet, während im Rahmen der Klima-Biennale ab 1. Mai "Troika" als immersive Ausstellung Nicht-Menschliche-Intelligenz und Natur beleuchtet. Mit dem ImPulsTanz indes kooperiert man ab 11. Juli bei einer Installation des Choreografen William Forsythe, während man für "Cod.Act" ab 30. Oktober mit dem Festival Wien Modern zusammenarbeitet, wenn man Aspekte wie Klang und Bewegung einer genauen Analyse unterziehen will. Fashion & DesignNoch im Mai (15.) folgt man mit "Iconic Auböck" hingegen anhand von Carl Auböck den Spuren österreichischen Designs. Um Design geht es auch bei "Aut Now", eine Schau, die ab 18. September 100 Beispiele guten österreichischen Designs geben wird. Gutes Design definiere sich dabei auch über Aspekte wie Ressourcenschonung, machte Hollein deutlich: "Es braucht mehr, als besonders schön zu sein, um ikonisch zu sein." "Blockchain Unchained" nimmt ab 9. Oktober die neuen Mitbestimmungstools des Internets in den Fokus und ermöglicht dabei bereits ab Februar willigem Publikum, sich mittels Token in die Gestaltung der Präsentation einzubringen, in der man Menschen die Blockchain-Technologie DAO spielerisch näherbringen möchte. "Unsere Köpfe rauchen", machte Hollein deutlich, dass gerade dieses Projekt durchaus eine kuratorische Herausforderung darstelle. Die aktuelle Modefotografie erhält bei "Fashion&Photography" ab 6. November ein Forum, während zum Jahresabschluss "Peche Pop" den Designer Dagobert Peche auf ein Podest hebt. "Er ist ein unglaublich fantasiereicher Gestalter", versicherte Hollein, dass auch die Ausstellung sich ideenlastig präsentieren werde. Und selbstredend werden auch die Dependancen in Los Angeles, dem Geymüllerschlössel oder das Jose Hoffmann Museum in Brtnice bespielt. Mit Besucher:innenplusKleinere Schritte wie die Öffnung des Gartens unter dem Titel "Kunstrasen" werden auch heuer fortgesetzt. Und die Vermittlungsschiene, die seit Holleins Amtsantritt ein Plus von 75 Prozent an Teilnehmenden verzeichnete, erhält in der einstigen MAK-Direktion im Frühjahr einen eigenen, adaptierten Raum. Und nicht zuletzt zeigte sich Lilli Hollein auch mit dem abgelaufenen Jahr höchst zufrieden. "Wir haben ein Besucherplus von 18 Prozent", freute sich die MAK-Chefin. Bei den internationalen Gästen betrage das Plus gar 40 Prozent. >> Mehr Ausstellungen im MAK. Kommentare