20 May 2025 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 23 May 2025 Vince Ebert - Vince of Change Posthof Linz - Mittlerer Saal 01 Jul 2025 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 11 Sep 2025 Christof Spörk - Eiertanz Kabarett Niedermair Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © Mark Mosman Theater Aberland Teilen Showtimes Vergangene Showtimes 12 Jan 2024 20:00 - 22:00 Brux / Freies Theater Innsbruck 12 Jan 2024 11 Jan 2024 20:00 - 22:00 Brux / Freies Theater Innsbruck 11 Jan 2024 23 Nov 2022 20:00 - 22:00 Kosmos Theater 23 Nov 2022 22 Nov 2022 20:00 - 22:00 Kosmos Theater 22 Nov 2022 19 Nov 2022 20:00 - 22:00 Kosmos Theater 19 Nov 2022 Weitere Showtimes anzeigen 18 Nov 2022 20:00 - 22:00 Kosmos Theater 18 Nov 2022 17 Nov 2022 20:00 - 22:00 Kosmos Theater 17 Nov 2022 16 Nov 2022 20:00 - 22:00 Kosmos Theater 16 Nov 2022 27 Mar 2022 17:00 Altes Hallenbad 27 Mar 2022 23 Mar - 26 Mar 2022 20:00 - 21:30 Altes Hallenbad 23 Mar - 26 Mar 2022 Nach dem Roman von Gertraud Klemm eine Koproduktion von dieheroldfliri.at und Kosmos Theater Wien.Zwei Frauen, Mutter und Tochter, die selbst Mutter ist, lassen ihren Gedanken freien Lauf und äußern ohne Selbstzensur, was Frauen denken, aber selten laut auszusprechen wagen. Beide sind trotzig und ungerecht, zynisch und verletzlich, doch zu jedem Zeitpunkt lustvoll, emotional und ehrlich. Die studierte Biologin Franziska stolpert sehenden Auges in die Rolle als Hausfrau und Mutter, die sie an ihrer eigenen Mutter stets verachtet hat, und kämpft darum, ihren eigenen Lebensplan weiterzuverfolgen. Mutter Elisabeth erkennt verspätet, dass ihr Verzicht auf die Erfüllung eigener Wünsche sie in eine große Abhängigkeit gebracht hat.Die mit vielen Preisen ausgezeichnete Autorin Gertraud Klemm nennt die 59-jährige Elisabeth und ihre 38-jährige Tochter Franziska typische ‚Ja…aber‘-Frauen, die wichtige Entscheidungen in ihrem Leben ständig verschieben, weil sie in der Klemme stecken zwischen Mutterrolle, Gleichberechtigung und Selbstbild. Beide sind weniger Opfer gesellschaftlicher Zwänge als des hausgemachten Selbstbetrugs. Zwischen Selbstvorwürfen und Wutausbrüchen hadern sie mit ihrem ABERLAND, in dem sie sich mehr oder weniger bereitwillig einzurichten versuchen.Frauen stecken fest in der Prägung über Generationen hinweg. Erfahrung und Wissen werden nicht geteilt. Auch in ABERLAND findet zu wenig Austausch zwischen Mutter und Tochter statt. Für das Dilemma zwischen strukturellen Barrieren, die echte Gleichberechtigung verhindern, und vorauseilender Selbstaufgabe scheint es keine Lösung zu geben. Auch moderne Frauen tappen immer noch in die gleichen Fallen.Die originelle und pointierte Sprache der Autorin macht ABERLAND trotz aller Bitterkeit zu einer inspirierenden Begegnung mit zwei Frauen, die ihr Scheitern auf kluge Weise reflektieren und damit große Sympathie verdienen.
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