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Bad Schallerbacher Neujahrskonzert 2025

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Bad Schallerbacher Neujahrskonzert 2025
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Unsterbliche Melodien des Jahresregenten Johann Strauss, seiner kleinen Brüder, sowie aus der silbernen Operetten-Aera rund um Lehár, Kálmán und Dostal.

Besetzung

Salonorchester Bad Schallerbach
Peter Gillmayr — Dirigent
Christoph Wagner-Trenkwitz — Moderation
Ilia Staple — Sopran
Michael Nowak — Tenor

Neujahrskonzert 2025

Starten Sie beschwingt ins neue Jahr mit dem Salonorchester Bad Schallerbach, Sopranistin Ilia Staple, Tenor Michael Nowak und dem unvergleichlichen Opernball-Moderator Christoph Wagner-Trenkwitz. Auf dem Programm stehen unsterbliche Melodien des Jahresregenten Johann Strauss, seiner kleinen Brüder, sowie aus der silbernen Operetten-Aera rund um Lehár, Kálmán und Dostal.

Ilia Staple

Die gebürtige Linzerin Ilia Staple erhielt ihre Gesangsausbildung an der Universität ihrer Heimatstadt in der Klasse von Katerina Beranova.

Seit 2018 ist sie Ensemblemitglied des Staatstheaters am Gärtnerplatz, wo sie u. a. als Königin der Nacht (Die Zauberflöte), Gilda (Rigoletto), Musetta (La bohème), Gretel (Hänsel und Gretel), Ida (Der junge Lord), Adele (Die Fledermaus), Olympia (Hoffmanns Erzählungen) und Kunigunde (Candide) zu erleben war.

Von 2016 bis 2018 war Ilia Staple Mitglied des Oberösterreichischen Opernstudios am Landestheaters Linz und sang dort u. a. Despina (Così fan tutte), Rosetta (in Erich Zeisls Leonce und Lena), Flaminia (Il mondo della luna) und Bellezza (Il trionfo del tempo e del disinganno).
Am Salzburger Landestheater gastierte sie als Franziska Cagliari (Wiener Blut) und Eliza Doolittle (My Fair Lady), bei den Musicalfestwochen Bad Leonfelden als Christine (Das Phantom der Oper) und Maria (West Side Story).

Im Rahmen des internationalen Brucknerfestes war die junge Sopranistin als Blonde (Die Entführung aus dem Serail) und als Bubikopf (Der Kaiser von Atlantis) zu erleben. Ihr Repertoire umfasst Partien wie Eurydike (Orpheus in der Unterwelt), Bronislawa (Der Bettelstudent), Christl (Der Vogelhändler), Adele und Kunigunde.

Im Sommer 2021 gastierte Ilia Staple erstmals bei den Tiroler Festspielen in Erl als Woglinde in Richard Wagners Das Rheingold.

Michael Nowak

Geboren in Innsbruck/Österreich.
Erste gesangliche Ausbildung als Solist bei den Wiener Sängerknaben.
Fortführung des Gesangsstudiums am Brucknerkonservatorium in Linz bei Prof. Mag. Gerald Trabesinger, Abschluss mit Auszeichnung.
Lied- und Oratoriumsstudium an der Musikhochschule in Wien bei Kmsg. Kurt Equiluz.

Finalist beim internationalen Mozart-Gesangswettbewerb.
Preisträger beim 1. Internationalen Bodenseewettbewerb
War langjähriges Ensemblemitglied des Badischen Staatstheaters Karlsruhe und des Niedersächsischen Staatstheaters Hannover.

Zahlreiche Gastspiele u.a. an der Oper Frankfurt („David“ Meistersinger). Oper Kassel
(„Sänger“ Rosenkavalier), Stadttheater Koblenz („Camille de Rosilion“ Die lustige Witwe), Gastspiel an der Oper Helsinki (Johannespassion) mit Peter Schreier, Gastspiele am Stadttheater Bern u.a. in „Die Entführung aus dem Serail“, „Die lustige Witwe“ in Dresden, „Salome“ (Narraboth) in Bregenz Seit 2007 zahlreiche Gastspiele am Staatstheater Stuttgart: „Actus tragicus“ (szenische Bach-Kantaten), „Les Troyens“, „Idomeneo“, „Tristan und Isolde“, „Figaro“.

Umfassendes Opernrepertoire von Barock (Poppea) über Mozart ( u.a. Tamino, Belmonte) bis zu Rossini (Barbier, Cenerentola), Donizetti (Don Pasquale), Puccini, Wagner, Strauss etc.

Mitwirkung an mehreren internationalen Festivals wie Internationales Brucknerfest Linz (u.a. „Rheingold“ unter Russel Davis), Wiener Festwochen, Donaufestwochen, Wiener Osterklangfestival, Ludwigsburger Festspiele, internationale Händelfestspiele in Halle, Barockfestival Brixen, Carinthischer Sommer, Internationales Musikfestival La Coruna, Internatione Festspiele Edinburgh u.v.m.

Auftritte mit namhaften Dirigenten wie Wolfgang Gönnenwein, Helmut Rilling, Baron Enoch zu Guttenberg, Fabio Luisi, Bernhard Klee, Peter Schreier, Russell Davis, Manfred Honek, Erwin Ortner etc. in bekannten Konzertsälen wie Wiener Musikverein, Wiener Konzerthaus, Herkulessaal und Gasteig München, Kölner Philharmonie, Alte Oper Frankfurt, Tonhalle Zürich u.v.m.
Großes Oratorien-, Passions- und Liedrepertoire: Bach, Händel, Mozart, Haydn, Mendelssohn, Schubert, Schumann, Schönberg, Dvorak, Bruckner, Beethoven, Verdi, Honegger, Mahler, Martin, Liszt,…

Diverse Rundfunkaufnahmen und CD-Einspielungen:
Evangelist in Matthäuspassion, Sololieder aus Brahms „Liebesliederwalzer“ und „Neue Liebes- liederwalzer“, Oper „L’Origine di Jaromeniz in Maravia“ (Gualtero), Operette von Oskar Strauss: „Die lustigen Nibelungen“ (Siegfried), zeitgenössische Oper von Peter Androsch: „Geschnitzte Heiligkeit“ u.v.m. Diverse Fernsehaufnahmen: h-moll-Messe (ORF III), „Das Paradies und die Peri“ (ORF III),…

Seit 2002 Tätigkeit als Gesangspädagoge am Oberösterreichischen Musikschulwerk.

Regietätigkeit und Gesamtleitung bei Opern und Musicals in szenischer Umsetzung, Orchesterdirigent.
Gründer und Präsident des 2011 gegründeten Chores und Vereins „NowaCanto“.
Seit 2016 künstlerischer Leiter der Schubertiade Wels.

Obmann des Vereines „Freunde der Schubertiade Wels“ und Künstlerischer Leiter der Schubertiade Wels.

Christoph Wagner-Trenkwitz

Der geborene Wiener schloss in seiner Heimatstadt ein Studium der Musik- und Politikwissenschaft sowie der Romanistik ab.

Seine Arbeit als Darsteller begann 1984 im Kabarett Niedermair, er spielte weiters im Theater beim Auersperg und im legendären Graumanntheater.

Von 1993 bis 2022 war er bei den Österreichischen Bundestheatern tätig, zunächst als Pressechef, dann als Chefdramaturg der Wiener Staatsoper, später als Künstlerischer Koordinator und Chefdramaturg der Volksoper Wien.

Seit 2001 ist er TV-Kommentator des Wiener Opernballs, weiters gestaltet er Sendungen – u.a. Klassiktreffpunkt, Pasticcio, Anklang, Ausgewählt sowie Übertragungen des Neujahrskonzerts – auf Ö1. Von 2013 bis 2016 war er künstlerischer Leiter des Theatersommers Haag, seit 2020 ist er Intendant der Operette Langenlois, seit 2022 Dramaturg am Staatstheater am Gärtnerplatz (München).

Er hat zahlreiche Bücher veröffentlicht (z.B. „Alles Walzer. Der Opernball von A bis Z“) und CDs vorgelegt (zuletzt „Gemischter Satz“ mit Günther Groissböck).

Auftritte als Vortragender, Moderator und Schauspieler führten ihn u.a. an die Berliner Staatsoper, die Oper Bonn und die Bühne Baden, zu den Bregenzer und Salzburger Festspielen, ans Staatstheater am Gärtnerplatz München und ans Goethehaus Frankfurt, zu den Richard Strauss-Festspiele Garmisch, ans Festspielhaus St. Pölten, zum Festival Grafenegg, Stadttheater Klagenfurt, Wiener Konzerthaus, Musikverein und Wiener Festwochen.