Konzert

Chor und Orchester der Philharmonie der Universität Wien

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20:30 - 23:59 Abgesagt
Stephansdom
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Cornelia Horak, Sopran
Hermine Haselböck, Alt
Gernot Heinrich, Tenor

Vijay Upad­hyaya, Dirigent

Programm
W.A. Mozart, Requiem (KV 626)

W. A. Mozarts Requiem zählt zum Besten und Bewegendsten, was die klassische Musik zu bieten hat. Die Mythen, die sich um Mozarts letzte Komposition ranken, tragen zur unglaublichen Anziehungskraft dieses Meisterwerks bei. Das Requiem trägt die starken Emotionen in sich, die den Menschen im Angesicht des Todes ereilen: Angst, Wut, Verzweiflung, Traurigkeit, Hoffnung, Trost.

Mozart war zu seinen Lebzeiten und nach seinem Tod in mehrfacher Weise mit dem Dom verbunden: Hier heiratete er Constanze Weber, ließ zwei seiner Kinder taufen und wenige Monate vor seinem Tod bewarb sich Mozart um die Kapellmeister-Adjunktstelle bei St. Stephan. Mozarts Name findet sich sowohl im Totenprotokoll, als auch im so genannten Bahrleihbuch (Totengebührenbuch) des Doms.

Die Philharmonie der Universität Wien führt im Stephansdom das Mozart Requiem auf, um den Dom zu unterstützen. Die Philharmonie der Universität Wien besteht aus mehr als 1.000 MusikerInnen und SängerInnen aller Altersgruppen, die in zwei Orchestern und acht Chören musizieren und ist somit weltweit eine der größten Musikgemeinschaften. Jährlich werden 40 – 50 Konzerte im In- und Ausland gegeben und ca. 20.000 Zuhörer erreicht.

Vijay Upadhyaya wurde in Lucknow, Indien, geboren. Er studierte in Österreich an der Musik-Universität in Graz und absolvierte in Indien Diplomausbildungen in indischer Perkussion und Tanz. Außerdem ist er „Bachelor of Arts“ in Englischer Literatur, Wirtschaft und Geschichte. Seit 1994 ist er Direktor der Philharmonie der Universität Wien.

Die Phil­har­mo­nie der Uni­ver­si­tät Wien besteht aus mehr als 1.000 Musi­ke­rIn­nen und Sän­ge­rIn­nen aller Niveaus und Alters­grup­pen, die in zwei Orches­tern und acht Chören musi­zie­ren und ist somit welt­weit eine der größ­ten Musik­ge­mein­schaf­ten. Unser Reper­toire reicht von Klas­sik bis zu Pop, World Music, Musi­cals, und Jazz. Die Ensem­bles sind nach ver­schie­de­nen Niveaus geglie­dert und die Lite­ra­tur­aus­wahl rich­tet sich nach dem Können der Musi­zie­ren­den. Jähr­lich werden 40 – 50 Kon­zerte im In- und Aus­land gege­ben und ca. 20.000 Zuhö­rer erreicht.

Hier steht nicht nur die Musik, son­dern auch eine starke Gemein­schaft sowie ein großes Stu­dien- und Berufs­netz­werk im Vor­der­grund. Gene­ra­tio­nen von nach­hal­ti­gen Freund­schaf­ten wurden hier geschmie­det! Span­nende inter­na­tio­nale Pro­jekte, welche gerade für junge Gene­ra­tio­nen zur Per­sön­lich­keits­ent­wick­lung bei­tra­gen, wurden welt­weit in über 30 Län­dern durch­ge­führt.