29 Dec 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 06 Jan 2025 Venus & Jupiter - Eine göttlich römische Komödie von Michael Niavarani An mehreren Orten Was ist los in Wien? Was ist los in Wien? Zurück Zur Was ist los in Wien? Übersichtsseite Wien entdecken Insidertipps für Wien Fortgehen in Wien Essen gehen in Wien Ausstellungen in Wien Kabarett in Wien Theateraufführungen in Wien Flohmärkte Wien & NÖ Neues aus Wien Vergünstigungen bei Events & mehr: Was kann der Vorteilsclub der Stadt Wien? Veranstaltungen in Wien, die du 2023 nicht verpassen solltest Die besten Clubbings in Wien am Wochenende Was ist los in Österreich? Was ist los in Österreich? Zurück Zur Was ist los in Österreich? Übersichtsseite Österreich entdecken Was ist los in Niederösterreich? Was ist los in Oberösterreich? Was ist los in Salzburg? Was ist los in Tirol? Was ist los in Vorarlberg? Was ist los in der Steiermark? Was ist los in Kärnten? Was ist los im Burgenland? Nicht verpassen! 18 Apr 2024 - 16 Feb 2025 Friederike Mayröcker - Ich denke in langsamen Blitzen Österreichisches Literaturmuseum 29 Dec 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 03 Jan 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten 06 Jan 2025 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © events.at Stephansdom Stephansplatz 1 1010 Wien - Innere Stadt http://www.dommusik-wien.at http://stephanscom.at/ Teilen Kontakt +43-5-1552-3193 [email protected] Upcoming Events in der Stephansdom 23 Dec 2024 Adventkonzerte im Stephansdom Stephansdom 28 Dec 2024 Riesen-Orgel-Konzert Stephansdom Alle Events anzeigen Im Jahr 1137 im Zusammenwirken zwischen dem Babenbergermarkgraf Leopold IV. und dem Passauer Bischof Reginmar durch den Vertrag von Mautern begründet, wurde die erste romanische Kirche im Jahr 1147 geweiht. Im 13. Jahrhundert von Grund auf umgestaltet, wurde der zweite, spätromanische Bau von St. Stephan im Jahr 1263 wiederum feierlich geweiht. Einige Jahre danach, um 1267, gründete der damalige Pfarrer bei St. Stephan, Magister Gerhard, die bis auf den heutigen Tag bestehende Priestergemeinschaft der Cur.Zu Beginn des 14. Jahrhunderts wurde der gotische Neubau von St. Stephan mit der Errichtung einer weiten, lichten, dreischiffigen Chorhalle begonnen.In den folgenden hundert Jahren ging das Baugeschehen beiSt. Stephan langsam, aber stetig voran. 1433 war der hohe Turm vollendet, ab 1440 wurde, noch vor Einwölbung des dreischiffigen Raumes, der mächtige Dachstuhl aus Lärchenholz geschaffen.So waren um die Mitte des 15. Jahrhunderts alle Voraussetzungen geschaffen, die einen Bischofssitz bedingten. Als nun im Jahr 1469 das Bistum Wien errichtet wurde, wandelte sich die zu dieser Zeit bereits prächtig ausgebaute Kollegiatkirche zur Bischofskirche.Die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts war zunehmend erfüllt vom Gedankengut der Aufklärung, in deren Gefolge die Geschichte als entscheindende Instanz neben die Religion trat. Für St. Stephan, dessen Baukörper, in der Barockzeit vernachlässigt, mit dem Beginn des 19. Jahrhunderts seine großen Schäden kaum mehr verbergen konnte, begann nun eine Epoche der Erneuerung durch Sicherung der Bausubstanz in denkmalpflegerisch hervorragender Weise. So hatte der Stephansdom als steinerner Zeuge des Unvergänglichen durch über 800 Jahre hinweg allen Widrigkeiten getrotzt, hatte Feuersbrünste, Türkenbelagerungen und Franzosenkriege überstanden.Doch in den letzten Wochen des zweiten Weltkrieges, zwischen dem 11. und 13. April 1945 blieb auch St. Stephan nicht mehr verschont vor der Wut der Vernichtung.Einheimische Plünderer legten Feuer in den gegenüberder Westfassade befindlichen Geschäften, ein ungünstiger Wind trieb den Funkenflug über das Dach und setzteden eingerüsteten Nordturm in Brand.Nun nahm die Katastrophe ihren Lauf: Dachstuhl, Pummerin und Riesenorgel wurden ein Raub der Flammen. Eine einbrechende Stützmauer durchschlug das Gewölbe des südlichen Seitenchores, das in den Dom eindringende Feuer zerstörte Chorgestühl und Chororgel, Kaiseroratorium und Lettnerkreuz. © Bild: events.at
18 Apr 2024 - 16 Feb 2025 Friederike Mayröcker - Ich denke in langsamen Blitzen Österreichisches Literaturmuseum 29 Dec 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 03 Jan 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten 06 Jan 2025 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © events.at Stephansdom Stephansplatz 1 1010 Wien - Innere Stadt http://www.dommusik-wien.at http://stephanscom.at/ Teilen Kontakt +43-5-1552-3193 [email protected] Upcoming Events in der Stephansdom 23 Dec 2024 Adventkonzerte im Stephansdom Stephansdom 28 Dec 2024 Riesen-Orgel-Konzert Stephansdom Alle Events anzeigen Im Jahr 1137 im Zusammenwirken zwischen dem Babenbergermarkgraf Leopold IV. und dem Passauer Bischof Reginmar durch den Vertrag von Mautern begründet, wurde die erste romanische Kirche im Jahr 1147 geweiht. Im 13. Jahrhundert von Grund auf umgestaltet, wurde der zweite, spätromanische Bau von St. Stephan im Jahr 1263 wiederum feierlich geweiht. Einige Jahre danach, um 1267, gründete der damalige Pfarrer bei St. Stephan, Magister Gerhard, die bis auf den heutigen Tag bestehende Priestergemeinschaft der Cur.Zu Beginn des 14. Jahrhunderts wurde der gotische Neubau von St. Stephan mit der Errichtung einer weiten, lichten, dreischiffigen Chorhalle begonnen.In den folgenden hundert Jahren ging das Baugeschehen beiSt. Stephan langsam, aber stetig voran. 1433 war der hohe Turm vollendet, ab 1440 wurde, noch vor Einwölbung des dreischiffigen Raumes, der mächtige Dachstuhl aus Lärchenholz geschaffen.So waren um die Mitte des 15. Jahrhunderts alle Voraussetzungen geschaffen, die einen Bischofssitz bedingten. Als nun im Jahr 1469 das Bistum Wien errichtet wurde, wandelte sich die zu dieser Zeit bereits prächtig ausgebaute Kollegiatkirche zur Bischofskirche.Die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts war zunehmend erfüllt vom Gedankengut der Aufklärung, in deren Gefolge die Geschichte als entscheindende Instanz neben die Religion trat. Für St. Stephan, dessen Baukörper, in der Barockzeit vernachlässigt, mit dem Beginn des 19. Jahrhunderts seine großen Schäden kaum mehr verbergen konnte, begann nun eine Epoche der Erneuerung durch Sicherung der Bausubstanz in denkmalpflegerisch hervorragender Weise. So hatte der Stephansdom als steinerner Zeuge des Unvergänglichen durch über 800 Jahre hinweg allen Widrigkeiten getrotzt, hatte Feuersbrünste, Türkenbelagerungen und Franzosenkriege überstanden.Doch in den letzten Wochen des zweiten Weltkrieges, zwischen dem 11. und 13. April 1945 blieb auch St. Stephan nicht mehr verschont vor der Wut der Vernichtung.Einheimische Plünderer legten Feuer in den gegenüberder Westfassade befindlichen Geschäften, ein ungünstiger Wind trieb den Funkenflug über das Dach und setzteden eingerüsteten Nordturm in Brand.Nun nahm die Katastrophe ihren Lauf: Dachstuhl, Pummerin und Riesenorgel wurden ein Raub der Flammen. Eine einbrechende Stützmauer durchschlug das Gewölbe des südlichen Seitenchores, das in den Dom eindringende Feuer zerstörte Chorgestühl und Chororgel, Kaiseroratorium und Lettnerkreuz. © Bild: events.at
29 Dec 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 03 Jan 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten 06 Jan 2025 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche
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© events.at Stephansdom Stephansplatz 1 1010 Wien - Innere Stadt http://www.dommusik-wien.at http://stephanscom.at/ Teilen Kontakt +43-5-1552-3193 [email protected] Upcoming Events in der Stephansdom 23 Dec 2024 Adventkonzerte im Stephansdom Stephansdom 28 Dec 2024 Riesen-Orgel-Konzert Stephansdom Alle Events anzeigen Im Jahr 1137 im Zusammenwirken zwischen dem Babenbergermarkgraf Leopold IV. und dem Passauer Bischof Reginmar durch den Vertrag von Mautern begründet, wurde die erste romanische Kirche im Jahr 1147 geweiht. Im 13. Jahrhundert von Grund auf umgestaltet, wurde der zweite, spätromanische Bau von St. Stephan im Jahr 1263 wiederum feierlich geweiht. Einige Jahre danach, um 1267, gründete der damalige Pfarrer bei St. Stephan, Magister Gerhard, die bis auf den heutigen Tag bestehende Priestergemeinschaft der Cur.Zu Beginn des 14. Jahrhunderts wurde der gotische Neubau von St. Stephan mit der Errichtung einer weiten, lichten, dreischiffigen Chorhalle begonnen.In den folgenden hundert Jahren ging das Baugeschehen beiSt. Stephan langsam, aber stetig voran. 1433 war der hohe Turm vollendet, ab 1440 wurde, noch vor Einwölbung des dreischiffigen Raumes, der mächtige Dachstuhl aus Lärchenholz geschaffen.So waren um die Mitte des 15. Jahrhunderts alle Voraussetzungen geschaffen, die einen Bischofssitz bedingten. Als nun im Jahr 1469 das Bistum Wien errichtet wurde, wandelte sich die zu dieser Zeit bereits prächtig ausgebaute Kollegiatkirche zur Bischofskirche.Die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts war zunehmend erfüllt vom Gedankengut der Aufklärung, in deren Gefolge die Geschichte als entscheindende Instanz neben die Religion trat. Für St. Stephan, dessen Baukörper, in der Barockzeit vernachlässigt, mit dem Beginn des 19. Jahrhunderts seine großen Schäden kaum mehr verbergen konnte, begann nun eine Epoche der Erneuerung durch Sicherung der Bausubstanz in denkmalpflegerisch hervorragender Weise. So hatte der Stephansdom als steinerner Zeuge des Unvergänglichen durch über 800 Jahre hinweg allen Widrigkeiten getrotzt, hatte Feuersbrünste, Türkenbelagerungen und Franzosenkriege überstanden.Doch in den letzten Wochen des zweiten Weltkrieges, zwischen dem 11. und 13. April 1945 blieb auch St. Stephan nicht mehr verschont vor der Wut der Vernichtung.Einheimische Plünderer legten Feuer in den gegenüberder Westfassade befindlichen Geschäften, ein ungünstiger Wind trieb den Funkenflug über das Dach und setzteden eingerüsteten Nordturm in Brand.Nun nahm die Katastrophe ihren Lauf: Dachstuhl, Pummerin und Riesenorgel wurden ein Raub der Flammen. Eine einbrechende Stützmauer durchschlug das Gewölbe des südlichen Seitenchores, das in den Dom eindringende Feuer zerstörte Chorgestühl und Chororgel, Kaiseroratorium und Lettnerkreuz. © Bild: events.at