15 Oct 2025 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 23 Oct 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten 05 Nov 2025 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 19 Nov 2025 Christof Spörk - Eiertanz Kabarett Niedermair Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © Öticket Kabarett Christof Spörk - Maximo Lieder Nächster Termin: 28 Jan 2026 19:30 - 21:30 Stadtsaal Wien Tickets Teilen Showtimes 28 Jan 2026 19:30 - 21:30 Stadtsaal Wien Mehr 28 Jan 2026 Christof Spörk - Maximo Lieder Premiere Mehr 05 Feb 2026 19:30 - 21:30 Kleines Theater Schallmoos Mehr 05 Feb 2026 Christof Spörk - Maximo Lieder Premiere Mehr 06 Feb 2026 19:30 - 21:30 Kabarett Niedermair Mehr 06 Feb 2026 Christof Spörk - Maximo Lieder Mehr 07 Feb 2026 19:30 - 21:30 Kabarett Niedermair Mehr 07 Feb 2026 Christof Spörk - Maximo Lieder Mehr 08 Apr 2026 19:30 - 21:30 Kabarett Niedermair Mehr 08 Apr 2026 Christof Spörk - Maximo Lieder Mehr Weitere Showtimes anzeigen 09 Apr 2026 19:30 - 21:30 Kabarett Niedermair Mehr 09 Apr 2026 Christof Spörk - Maximo Lieder Mehr 10 Apr 2026 19:30 - 21:30 Stadthalle Fürstenfeld Mehr 10 Apr 2026 Christof Spörk - Maximo Lieder Mehr 31 May 2026 19:30 - 21:30 Kabarett Niedermair Mehr 31 May 2026 Christof Spörk - Maximo Lieder Mehr Christof Spörk hat schon viele Lieder geschrieben. Und er kann ein Lied davon singen, wie es ist, im schönsten Land der latenten Unzufriedenheit, pardon im unzufriedensten Land der latenten Schönheit zu leben. Andere mögen Heimat- oder Liebeslieder sülzen. Spörk trällerte bisher eher über Lärmschutzwände, Gewerbeparks oder Schneekanonen. Immer in der Honung, sie mögen ob seines Gesanges aufhören, das Land zu verschandeln. Spörks Lieder lieben immer das Leben, auch wenn das Leben oft lieblos ist.Mit „Maximo Lieder“ kehrt der promovierte Politikwissenschaftler und proklamierte Jazzsänger Spörk zu seinen Wurzeln zurück. Schon 2001 gründete er ein austro-kubanisches Projekt namens „Maximo Lieder“, eine musikalisch-satirische Anspielung auf den Rockstar unter den starken Männern, den – Karl Marx habe ihn selig! – längst verstorbenen „Máximo Líder“ Fidel Castro. Damals war sogar der ORF überzeugt, die Zeit der starken Führer und Diktatoren sei vorbei. Deswegen musste Karl Moik gehen. Das Paradies schien nahe. Doch weit gefehlt. Fröstelnd staunend erleben wir gerade eine Renaissance der genauso „starken“ wie intellektuell bescheidenen Männer, denen man eigentlich besser keinen Hund anvertraut. Wobei, die meisten lieben ihren Hund ohnehin mehr als ihr Land.Nicht nur Hundebesitzerinnen wähnen sich gerade im falschen Jahrhundert. Auch der berühmte Vogel, den jede/r Wahlberechtigte sein Eigen nennen darf, ist vielerhirns am Verrecken. Wahrscheinlich stimmt die Futterzufuhr nicht. Zu viel von allem. Zu wenig Essbares. Smartphones mögen handlicher sein als Zeitungen. Doch Vögel essen im Gegensatz zum Homo Sapiens ungerne heiße Luft oder alternative Fakten. Zumindest ein Körndl (Wahrheit) sollte immer dabei sein. Bei den Vögeln jetzt.Aber bitte keine Sorge: „Maximo Lieder“ Spörk gibt keine vorschnellen Antworten. Stellt aber vielleicht manche richtige Frage. Gehört die Weltgeschichte zur Spezies der Wiederkäuer? Wenn ja, sind wir geschichtsschreibenden Menschen eher Ziegen oder Schafe, wie es eine führende Weltreligion behauptet? Oder: warum achten wir bei Kindergärtnerinnen drauf, dass sie gute Menschen sind und werfen Selbiges Politikerinnen vor? Warum werden Arschlöcher im Manneskörper als durchsetzungsstark bewundert? Ja, warum eigentlich lassen wir uns von ausgemachten Deppen Tag für Tag vorführen? Befinden wir uns vielleicht auf einer kollektiven Verkaufsfahrt für KI? Und warum macht ein fehlendes „i“, aus der schönsten aller Künste, der MUSIK, einen seelisch verwahrlosten, bitterarmen Multimilliadär, der von sich meint, die Welt retten zu müssen?Ab Jänner 2026 und ab dann immer wieder: Maximo Lieder!Denn was die Welt jetzt braucht ist: Liedership!
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