15 Dec 2024 Wiener Tschuschenkapelle - 35 Jahre! - Jubiläumskonzert mit allen Ex-Tschuschen Kultur Kongress Zentrum Eisenstadt 15 Dec 2024 Simone Kopmajer & Viktor Gernot Globe Wien Abgesagt 15 Dec 2024 Prinz Pi Planet.tt/Gasometer 17 Dec 2024 Yamato - The Drummers of Japan Halle E im Museumsquartier Was ist los in Wien? Was ist los in Wien? Zurück Zur Was ist los in Wien? Übersichtsseite Wien entdecken Insidertipps für Wien Fortgehen in Wien Essen gehen in Wien Ausstellungen in Wien Kabarett in Wien Theateraufführungen in Wien Flohmärkte Wien & NÖ Neues aus Wien Vergünstigungen bei Events & mehr: Was kann der Vorteilsclub der Stadt Wien? Veranstaltungen in Wien, die du 2023 nicht verpassen solltest Die besten Clubbings in Wien am Wochenende Was ist los in Österreich? Was ist los in Österreich? Zurück Zur Was ist los in Österreich? Übersichtsseite Österreich entdecken Was ist los in Niederösterreich? Was ist los in Oberösterreich? Was ist los in Salzburg? Was ist los in Tirol? Was ist los in Vorarlberg? Was ist los in der Steiermark? Was ist los in Kärnten? Was ist los im Burgenland? Nicht verpassen! 18 Apr 2024 - 16 Feb 2025 Friederike Mayröcker - Ich denke in langsamen Blitzen Österreichisches Literaturmuseum 13 Dec 2024 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 29 Dec 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 03 Jan 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © Öticket Diverses Theater Feldkircher Literaturtage 2024 - Katharina Rogenhofer und Laura Freudenthaler Tickets Teilen Showtimes Vergangene Showtimes 24 May 2024 19:30 - 21:30 Theater am Saumarkt Mehr 24 May 2024 Feldkircher Literaturtage 2024 - Katharina Rogenhofer und Laura Freudenthaler Mehr Was uns zusammenhältÜber ein solidarisches MiteinanderIn einer Zeit voller Krisen wird immer deutlicher, dass der ständige Drang nach Wachstum für Mensch und Natur mehr Verlust als Gewinn bedeutet. Die Lösung kann nicht im Gegeneinander, sondern nur im Miteinander liegen. Wir brauchen eine Form des Zusammenlebens, die solidarisch ist und alle Menschen mitdenkt.Literatur bietet uns die Möglichkeit, über den eigenen Tellerrand zu schauen und neue Sichtweisen einzunehmen. Daher schauen wir uns bei den Feldkircher Literaturtagen 2024 an, wie ein solidarisches Zusammenleben gelingen kann und betrachten die wichtige Rolle, die literarische Texte dabei spielen können.Donnerstag, 23. Mai 2024, 19.30 Uhr, Theater am SaumarktDie solidarische Gesellschaft – eine Illusion?Lesungen und moderiertes Gesprächmit Natascha Strobl „Solidarität“, Toxische Pommes „Ein schönes Ausländerkind“ und Luca Mael Milsch „Sieben Sekunden Luft“Moderation: Simon Burtscher-MathisDer Eröffnungsabend dreht sich um die Frage, wie eine solidarische Zukunft in Zeiten von Krisen und Unsicherheiten aussehen kann. Politikwissenschaftlerin Natascha Strobl gibt mit „Solidarität“ einen theoretischen Einblick und spricht sich für eine gemeinsame, antikapitalistische Klammer aus. Die Art, wie wir leben und produzieren, muss sich grundsätzlich ändern. Denn nur so kann echte Solidarität gelingen.Ein solidarisches Zusammenleben funktioniert nur, wenn wir als Menschen im Mittelpunkt stehen. Wie können wir unseren eigenen Platz in der Gesellschaft finden? Und wie können wir Verständnis füreinander aufbringen? In „Ein schönes Ausländerkind“ erzählt Toxische Pommes von einer Familie, die vor dem Krieg in Jugoslawien flüchtet. Während die Tochter alles daran setzt, die perfekte Migrantin zu werden, verliert sich der Vater beim Versuch, ihr dies zu ermöglichen. Luca Mael Milsch schreibt über die Beziehung von Selah zur eigenen Mutter, die von tief verankerten Glaubenssätzen geprägt ist. Wie kann eine selbstbestimmte Verortung in starren Strukturen gelingen?Freitag, 24. Mai 2024, 19.30 Uhr, Theater am SaumarktEins vor zwölf: Sind wir noch zu retten?Lesungen und moderiertes Gesprächmit Katharina Rogenhofer „Ändert sich nichts, ändert sich alles“ und Laura Freudenthaler „Arson“Moderation: Marina Hagen-CanavalDer zweite Abend steht im Zeichen der Klimakrise, deren Auswirkungen wir immer offensichtlicher sehen: Gletscherschmelze, Überflutungen und Dürren. Gestoppt werden kann die Klimakrise nur, wenn wir auf allen Ebenen an einem Strang ziehen. Doch wie kann das gelingen?In „Ändert sich nichts, ändert sich alles“ veranschaulicht Katharina Rogenhofer nicht nur die Dringlichkeit der Klimakrise, sondern sie fordert auch einen Green New Deal und spricht über neue Ideen für Themen wie Energie, Mobilität und Raumplanung. Feststeht: Nur gemeinsam können wir unser aller Überleben sichern.Laura Freudenthaler zeigt in ihrem Roman „Arson“ eine Welt auf, in der es (fast) schon zu spät ist. Eine globale Katastrophe kündigt sich an. Überall brennen Feuer, herrscht Dürre, macht sich Hitze breit. Die Figuren kämpfen ums Überleben und werden mit der Frage konfrontiert: Kann kontrolliert werden, was längst außer Kontrolle geraten ist?Samstag, 25. Mai 2024, 19.30 Uhr, Theater am SaumarktZwischen Hoffnung und Verzweiflung – wie können wir Solidarität sichern?Lesungen und moderiertes Gesprächmit Tanja Maljartschuk „Gleich geht die Geschichte weiter, wir atmen nur aus“ und Amir Gudarzi „Das Ende ist nah“Moderation: Anika ReichwaldViel zu oft gerät in Vergessenheit, dass Menschen aus Kriegsgebieten und Ländern mit eingeschränkten Menschenrechten flüchten müssen, um zu überleben. Am dritten Abend stellen wir uns die Frage, wie Solidarität gesichert werden kann. Und wie kann über etwas gesprochen werden, das für viele unverständlich ist?Tanja Maljartschuk und Amir Gudarzi sprechen in ihren Texten über die Schrecken des Krieges. Tanja Maljartschuk öffnet in „Gleich geht die Geschichte weiter, wir atmen nur aus“ ein Fenster zur Ukraine und fragt: Wie soll man umgehen mit dem Schmerz, der Wut und der Sprachlosigkeit, die der Krieg Tag für Tag heraufbeschwört? Amir Gudarzi erzählt in „Das Ende ist nah“ von einem Menschen auf der Flucht, der als Flüchtling aus Iran in Österreich offen und heimlich verachtet wird. Es geht um Fremdheit und Außenseitertum, wie um Mut, die Macht der Sprache und um Liebe.BiografienNatascha Strobl ist Politikwissenschaftlerin und Publizistin und schreibt u.a. für Zeit online und den Standard. Auf Twitter veröffentlicht Strobl unter #NatsAnalyse Ad-hoc-Analysen zu rechter Sprache und rechten Strategien. Für „Radikalisierter Konservatismus“ erhielt sie 2021 den Anerkennungspreis des Bruno-Kreisky-Preises für das Politische Buch.Toxische Pommes heißt im wahren Leben Irina und arbeitet als Juristin in Wien. Sie hat Hunderttausende Follower auf TikTok und Instagram und spielt ihr Kabarettprogramm „Ketchup, Mayo & Ajvar – Die sieben Todsünden des Ausländers“ vor ausverkauften Häusern in Österreich und Deutschland.Luca Mael Milsch ist freie:r Übersetzer:in, Lektor:in, Kurator:in, Moderator:in und Autor:in. Milsch war in der Programmleitung des Literarischen Salons Hannover und veröffentlicht zahlreiche Übersetzungen sowie Texte in Anthologien und Literaturzeitschriften. Für einen Auszug aus „Sieben Sekunden Luft“ war Milsch Stipendiat:in der Prosawerkstatt des Literarischen Colloquiums Berlin.Katharina Rogenhofer studierte Zoologie an der Universität Wien und Nachhaltigkeits- und Umweltmanagement in Oxford. 2018 holte sie mit weiteren Aktivistinnen und Aktivisten die "Fridays-for-Future"-Bewegung nach Österreich, 2019 übernahm sie die Leitung des Klimavolksbegehrens mit dem Ziel, politischen Druck für eine klimafreundliche Zukunft aufzubauen.Laura Freudenthaler erhielt für „Die Königin schweigt“ (2017) den Förderpreis zum Bremer Literaturpreis und für „Geistergeschichte“ (2019) den Literaturpreis der Europäischen Union. 2020 gewann sie den 3sat-Preis bei den Tagen der deutschsprachigen Literatur in Klagenfurt für „Der heißeste Sommer“, 2021 wurde sie für ihr Werk mit dem manuskripte-Preis ausgezeichnet.Tanja Maljartschuk arbeitete nach dem Studium als Journalistin in Kiew und lebt heute in Wien. 2009 erschien auf Deutsch „Neunprozentiger Haushaltsessig“, 2013 „Biografie eines zufälligen Wunders“, 2014 „Von Hasen und anderen Europäern“ und 2019 „Blauwal der Erinnerung“. 2018 erhielt Tanja Maljartschuk den Ingeborg-Bachmann-Preis.Amir Gudarzi besuchte die damals einzige Theaterschule im Iran. Seit 2009 lebt er im Exil in Wien, wo er als vielfach ausgezeichneter (inzwischen) österreichischer Dramatiker und Autor arbeitet. 2021 war er Stipendiat im Literarischen Colloquium in Berlin und erhielt den Förderungspreis für Literatur der Stadt Wien.In Kooperation mit Haus am Katzenturm-Verein zur Zusammenarbeit von Naturschutzorganisationen, Südwind, okay.zusammen leben - Projektstelle für Zuwanderung und Integration und GoWest-Verein für LGBTQIA+
15 Dec 2024 Simone Kopmajer & Viktor Gernot Globe Wien Abgesagt 15 Dec 2024 Prinz Pi Planet.tt/Gasometer 17 Dec 2024 Yamato - The Drummers of Japan Halle E im Museumsquartier Was ist los in Wien? Was ist los in Wien? Zurück Zur Was ist los in Wien? Übersichtsseite Wien entdecken Insidertipps für Wien Fortgehen in Wien Essen gehen in Wien Ausstellungen in Wien Kabarett in Wien Theateraufführungen in Wien Flohmärkte Wien & NÖ Neues aus Wien Vergünstigungen bei Events & mehr: Was kann der Vorteilsclub der Stadt Wien? Veranstaltungen in Wien, die du 2023 nicht verpassen solltest Die besten Clubbings in Wien am Wochenende Was ist los in Österreich? Was ist los in Österreich? Zurück Zur Was ist los in Österreich? Übersichtsseite Österreich entdecken Was ist los in Niederösterreich? Was ist los in Oberösterreich? Was ist los in Salzburg? Was ist los in Tirol? Was ist los in Vorarlberg? Was ist los in der Steiermark? Was ist los in Kärnten? Was ist los im Burgenland? Nicht verpassen! 18 Apr 2024 - 16 Feb 2025 Friederike Mayröcker - Ich denke in langsamen Blitzen Österreichisches Literaturmuseum 13 Dec 2024 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 29 Dec 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 03 Jan 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © Öticket Diverses Theater Feldkircher Literaturtage 2024 - Katharina Rogenhofer und Laura Freudenthaler Tickets Teilen Showtimes Vergangene Showtimes 24 May 2024 19:30 - 21:30 Theater am Saumarkt Mehr 24 May 2024 Feldkircher Literaturtage 2024 - Katharina Rogenhofer und Laura Freudenthaler Mehr Was uns zusammenhältÜber ein solidarisches MiteinanderIn einer Zeit voller Krisen wird immer deutlicher, dass der ständige Drang nach Wachstum für Mensch und Natur mehr Verlust als Gewinn bedeutet. Die Lösung kann nicht im Gegeneinander, sondern nur im Miteinander liegen. Wir brauchen eine Form des Zusammenlebens, die solidarisch ist und alle Menschen mitdenkt.Literatur bietet uns die Möglichkeit, über den eigenen Tellerrand zu schauen und neue Sichtweisen einzunehmen. Daher schauen wir uns bei den Feldkircher Literaturtagen 2024 an, wie ein solidarisches Zusammenleben gelingen kann und betrachten die wichtige Rolle, die literarische Texte dabei spielen können.Donnerstag, 23. Mai 2024, 19.30 Uhr, Theater am SaumarktDie solidarische Gesellschaft – eine Illusion?Lesungen und moderiertes Gesprächmit Natascha Strobl „Solidarität“, Toxische Pommes „Ein schönes Ausländerkind“ und Luca Mael Milsch „Sieben Sekunden Luft“Moderation: Simon Burtscher-MathisDer Eröffnungsabend dreht sich um die Frage, wie eine solidarische Zukunft in Zeiten von Krisen und Unsicherheiten aussehen kann. Politikwissenschaftlerin Natascha Strobl gibt mit „Solidarität“ einen theoretischen Einblick und spricht sich für eine gemeinsame, antikapitalistische Klammer aus. Die Art, wie wir leben und produzieren, muss sich grundsätzlich ändern. Denn nur so kann echte Solidarität gelingen.Ein solidarisches Zusammenleben funktioniert nur, wenn wir als Menschen im Mittelpunkt stehen. Wie können wir unseren eigenen Platz in der Gesellschaft finden? Und wie können wir Verständnis füreinander aufbringen? In „Ein schönes Ausländerkind“ erzählt Toxische Pommes von einer Familie, die vor dem Krieg in Jugoslawien flüchtet. Während die Tochter alles daran setzt, die perfekte Migrantin zu werden, verliert sich der Vater beim Versuch, ihr dies zu ermöglichen. Luca Mael Milsch schreibt über die Beziehung von Selah zur eigenen Mutter, die von tief verankerten Glaubenssätzen geprägt ist. Wie kann eine selbstbestimmte Verortung in starren Strukturen gelingen?Freitag, 24. Mai 2024, 19.30 Uhr, Theater am SaumarktEins vor zwölf: Sind wir noch zu retten?Lesungen und moderiertes Gesprächmit Katharina Rogenhofer „Ändert sich nichts, ändert sich alles“ und Laura Freudenthaler „Arson“Moderation: Marina Hagen-CanavalDer zweite Abend steht im Zeichen der Klimakrise, deren Auswirkungen wir immer offensichtlicher sehen: Gletscherschmelze, Überflutungen und Dürren. Gestoppt werden kann die Klimakrise nur, wenn wir auf allen Ebenen an einem Strang ziehen. Doch wie kann das gelingen?In „Ändert sich nichts, ändert sich alles“ veranschaulicht Katharina Rogenhofer nicht nur die Dringlichkeit der Klimakrise, sondern sie fordert auch einen Green New Deal und spricht über neue Ideen für Themen wie Energie, Mobilität und Raumplanung. Feststeht: Nur gemeinsam können wir unser aller Überleben sichern.Laura Freudenthaler zeigt in ihrem Roman „Arson“ eine Welt auf, in der es (fast) schon zu spät ist. Eine globale Katastrophe kündigt sich an. Überall brennen Feuer, herrscht Dürre, macht sich Hitze breit. Die Figuren kämpfen ums Überleben und werden mit der Frage konfrontiert: Kann kontrolliert werden, was längst außer Kontrolle geraten ist?Samstag, 25. Mai 2024, 19.30 Uhr, Theater am SaumarktZwischen Hoffnung und Verzweiflung – wie können wir Solidarität sichern?Lesungen und moderiertes Gesprächmit Tanja Maljartschuk „Gleich geht die Geschichte weiter, wir atmen nur aus“ und Amir Gudarzi „Das Ende ist nah“Moderation: Anika ReichwaldViel zu oft gerät in Vergessenheit, dass Menschen aus Kriegsgebieten und Ländern mit eingeschränkten Menschenrechten flüchten müssen, um zu überleben. Am dritten Abend stellen wir uns die Frage, wie Solidarität gesichert werden kann. Und wie kann über etwas gesprochen werden, das für viele unverständlich ist?Tanja Maljartschuk und Amir Gudarzi sprechen in ihren Texten über die Schrecken des Krieges. Tanja Maljartschuk öffnet in „Gleich geht die Geschichte weiter, wir atmen nur aus“ ein Fenster zur Ukraine und fragt: Wie soll man umgehen mit dem Schmerz, der Wut und der Sprachlosigkeit, die der Krieg Tag für Tag heraufbeschwört? Amir Gudarzi erzählt in „Das Ende ist nah“ von einem Menschen auf der Flucht, der als Flüchtling aus Iran in Österreich offen und heimlich verachtet wird. Es geht um Fremdheit und Außenseitertum, wie um Mut, die Macht der Sprache und um Liebe.BiografienNatascha Strobl ist Politikwissenschaftlerin und Publizistin und schreibt u.a. für Zeit online und den Standard. Auf Twitter veröffentlicht Strobl unter #NatsAnalyse Ad-hoc-Analysen zu rechter Sprache und rechten Strategien. Für „Radikalisierter Konservatismus“ erhielt sie 2021 den Anerkennungspreis des Bruno-Kreisky-Preises für das Politische Buch.Toxische Pommes heißt im wahren Leben Irina und arbeitet als Juristin in Wien. Sie hat Hunderttausende Follower auf TikTok und Instagram und spielt ihr Kabarettprogramm „Ketchup, Mayo & Ajvar – Die sieben Todsünden des Ausländers“ vor ausverkauften Häusern in Österreich und Deutschland.Luca Mael Milsch ist freie:r Übersetzer:in, Lektor:in, Kurator:in, Moderator:in und Autor:in. Milsch war in der Programmleitung des Literarischen Salons Hannover und veröffentlicht zahlreiche Übersetzungen sowie Texte in Anthologien und Literaturzeitschriften. Für einen Auszug aus „Sieben Sekunden Luft“ war Milsch Stipendiat:in der Prosawerkstatt des Literarischen Colloquiums Berlin.Katharina Rogenhofer studierte Zoologie an der Universität Wien und Nachhaltigkeits- und Umweltmanagement in Oxford. 2018 holte sie mit weiteren Aktivistinnen und Aktivisten die "Fridays-for-Future"-Bewegung nach Österreich, 2019 übernahm sie die Leitung des Klimavolksbegehrens mit dem Ziel, politischen Druck für eine klimafreundliche Zukunft aufzubauen.Laura Freudenthaler erhielt für „Die Königin schweigt“ (2017) den Förderpreis zum Bremer Literaturpreis und für „Geistergeschichte“ (2019) den Literaturpreis der Europäischen Union. 2020 gewann sie den 3sat-Preis bei den Tagen der deutschsprachigen Literatur in Klagenfurt für „Der heißeste Sommer“, 2021 wurde sie für ihr Werk mit dem manuskripte-Preis ausgezeichnet.Tanja Maljartschuk arbeitete nach dem Studium als Journalistin in Kiew und lebt heute in Wien. 2009 erschien auf Deutsch „Neunprozentiger Haushaltsessig“, 2013 „Biografie eines zufälligen Wunders“, 2014 „Von Hasen und anderen Europäern“ und 2019 „Blauwal der Erinnerung“. 2018 erhielt Tanja Maljartschuk den Ingeborg-Bachmann-Preis.Amir Gudarzi besuchte die damals einzige Theaterschule im Iran. Seit 2009 lebt er im Exil in Wien, wo er als vielfach ausgezeichneter (inzwischen) österreichischer Dramatiker und Autor arbeitet. 2021 war er Stipendiat im Literarischen Colloquium in Berlin und erhielt den Förderungspreis für Literatur der Stadt Wien.In Kooperation mit Haus am Katzenturm-Verein zur Zusammenarbeit von Naturschutzorganisationen, Südwind, okay.zusammen leben - Projektstelle für Zuwanderung und Integration und GoWest-Verein für LGBTQIA+
Abgesagt 15 Dec 2024 Prinz Pi Planet.tt/Gasometer 17 Dec 2024 Yamato - The Drummers of Japan Halle E im Museumsquartier Was ist los in Wien? Was ist los in Wien? Zurück Zur Was ist los in Wien? Übersichtsseite Wien entdecken Insidertipps für Wien Fortgehen in Wien Essen gehen in Wien Ausstellungen in Wien Kabarett in Wien Theateraufführungen in Wien Flohmärkte Wien & NÖ Neues aus Wien Vergünstigungen bei Events & mehr: Was kann der Vorteilsclub der Stadt Wien? Veranstaltungen in Wien, die du 2023 nicht verpassen solltest Die besten Clubbings in Wien am Wochenende Was ist los in Österreich? Was ist los in Österreich? Zurück Zur Was ist los in Österreich? Übersichtsseite Österreich entdecken Was ist los in Niederösterreich? Was ist los in Oberösterreich? Was ist los in Salzburg? Was ist los in Tirol? Was ist los in Vorarlberg? Was ist los in der Steiermark? Was ist los in Kärnten? Was ist los im Burgenland? Nicht verpassen! 18 Apr 2024 - 16 Feb 2025 Friederike Mayröcker - Ich denke in langsamen Blitzen Österreichisches Literaturmuseum 13 Dec 2024 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 29 Dec 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 03 Jan 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © Öticket Diverses Theater Feldkircher Literaturtage 2024 - Katharina Rogenhofer und Laura Freudenthaler Tickets Teilen Showtimes Vergangene Showtimes 24 May 2024 19:30 - 21:30 Theater am Saumarkt Mehr 24 May 2024 Feldkircher Literaturtage 2024 - Katharina Rogenhofer und Laura Freudenthaler Mehr Was uns zusammenhältÜber ein solidarisches MiteinanderIn einer Zeit voller Krisen wird immer deutlicher, dass der ständige Drang nach Wachstum für Mensch und Natur mehr Verlust als Gewinn bedeutet. Die Lösung kann nicht im Gegeneinander, sondern nur im Miteinander liegen. Wir brauchen eine Form des Zusammenlebens, die solidarisch ist und alle Menschen mitdenkt.Literatur bietet uns die Möglichkeit, über den eigenen Tellerrand zu schauen und neue Sichtweisen einzunehmen. Daher schauen wir uns bei den Feldkircher Literaturtagen 2024 an, wie ein solidarisches Zusammenleben gelingen kann und betrachten die wichtige Rolle, die literarische Texte dabei spielen können.Donnerstag, 23. Mai 2024, 19.30 Uhr, Theater am SaumarktDie solidarische Gesellschaft – eine Illusion?Lesungen und moderiertes Gesprächmit Natascha Strobl „Solidarität“, Toxische Pommes „Ein schönes Ausländerkind“ und Luca Mael Milsch „Sieben Sekunden Luft“Moderation: Simon Burtscher-MathisDer Eröffnungsabend dreht sich um die Frage, wie eine solidarische Zukunft in Zeiten von Krisen und Unsicherheiten aussehen kann. Politikwissenschaftlerin Natascha Strobl gibt mit „Solidarität“ einen theoretischen Einblick und spricht sich für eine gemeinsame, antikapitalistische Klammer aus. Die Art, wie wir leben und produzieren, muss sich grundsätzlich ändern. Denn nur so kann echte Solidarität gelingen.Ein solidarisches Zusammenleben funktioniert nur, wenn wir als Menschen im Mittelpunkt stehen. Wie können wir unseren eigenen Platz in der Gesellschaft finden? Und wie können wir Verständnis füreinander aufbringen? In „Ein schönes Ausländerkind“ erzählt Toxische Pommes von einer Familie, die vor dem Krieg in Jugoslawien flüchtet. Während die Tochter alles daran setzt, die perfekte Migrantin zu werden, verliert sich der Vater beim Versuch, ihr dies zu ermöglichen. Luca Mael Milsch schreibt über die Beziehung von Selah zur eigenen Mutter, die von tief verankerten Glaubenssätzen geprägt ist. Wie kann eine selbstbestimmte Verortung in starren Strukturen gelingen?Freitag, 24. Mai 2024, 19.30 Uhr, Theater am SaumarktEins vor zwölf: Sind wir noch zu retten?Lesungen und moderiertes Gesprächmit Katharina Rogenhofer „Ändert sich nichts, ändert sich alles“ und Laura Freudenthaler „Arson“Moderation: Marina Hagen-CanavalDer zweite Abend steht im Zeichen der Klimakrise, deren Auswirkungen wir immer offensichtlicher sehen: Gletscherschmelze, Überflutungen und Dürren. Gestoppt werden kann die Klimakrise nur, wenn wir auf allen Ebenen an einem Strang ziehen. Doch wie kann das gelingen?In „Ändert sich nichts, ändert sich alles“ veranschaulicht Katharina Rogenhofer nicht nur die Dringlichkeit der Klimakrise, sondern sie fordert auch einen Green New Deal und spricht über neue Ideen für Themen wie Energie, Mobilität und Raumplanung. Feststeht: Nur gemeinsam können wir unser aller Überleben sichern.Laura Freudenthaler zeigt in ihrem Roman „Arson“ eine Welt auf, in der es (fast) schon zu spät ist. Eine globale Katastrophe kündigt sich an. Überall brennen Feuer, herrscht Dürre, macht sich Hitze breit. Die Figuren kämpfen ums Überleben und werden mit der Frage konfrontiert: Kann kontrolliert werden, was längst außer Kontrolle geraten ist?Samstag, 25. Mai 2024, 19.30 Uhr, Theater am SaumarktZwischen Hoffnung und Verzweiflung – wie können wir Solidarität sichern?Lesungen und moderiertes Gesprächmit Tanja Maljartschuk „Gleich geht die Geschichte weiter, wir atmen nur aus“ und Amir Gudarzi „Das Ende ist nah“Moderation: Anika ReichwaldViel zu oft gerät in Vergessenheit, dass Menschen aus Kriegsgebieten und Ländern mit eingeschränkten Menschenrechten flüchten müssen, um zu überleben. Am dritten Abend stellen wir uns die Frage, wie Solidarität gesichert werden kann. Und wie kann über etwas gesprochen werden, das für viele unverständlich ist?Tanja Maljartschuk und Amir Gudarzi sprechen in ihren Texten über die Schrecken des Krieges. Tanja Maljartschuk öffnet in „Gleich geht die Geschichte weiter, wir atmen nur aus“ ein Fenster zur Ukraine und fragt: Wie soll man umgehen mit dem Schmerz, der Wut und der Sprachlosigkeit, die der Krieg Tag für Tag heraufbeschwört? Amir Gudarzi erzählt in „Das Ende ist nah“ von einem Menschen auf der Flucht, der als Flüchtling aus Iran in Österreich offen und heimlich verachtet wird. Es geht um Fremdheit und Außenseitertum, wie um Mut, die Macht der Sprache und um Liebe.BiografienNatascha Strobl ist Politikwissenschaftlerin und Publizistin und schreibt u.a. für Zeit online und den Standard. Auf Twitter veröffentlicht Strobl unter #NatsAnalyse Ad-hoc-Analysen zu rechter Sprache und rechten Strategien. Für „Radikalisierter Konservatismus“ erhielt sie 2021 den Anerkennungspreis des Bruno-Kreisky-Preises für das Politische Buch.Toxische Pommes heißt im wahren Leben Irina und arbeitet als Juristin in Wien. Sie hat Hunderttausende Follower auf TikTok und Instagram und spielt ihr Kabarettprogramm „Ketchup, Mayo & Ajvar – Die sieben Todsünden des Ausländers“ vor ausverkauften Häusern in Österreich und Deutschland.Luca Mael Milsch ist freie:r Übersetzer:in, Lektor:in, Kurator:in, Moderator:in und Autor:in. Milsch war in der Programmleitung des Literarischen Salons Hannover und veröffentlicht zahlreiche Übersetzungen sowie Texte in Anthologien und Literaturzeitschriften. Für einen Auszug aus „Sieben Sekunden Luft“ war Milsch Stipendiat:in der Prosawerkstatt des Literarischen Colloquiums Berlin.Katharina Rogenhofer studierte Zoologie an der Universität Wien und Nachhaltigkeits- und Umweltmanagement in Oxford. 2018 holte sie mit weiteren Aktivistinnen und Aktivisten die "Fridays-for-Future"-Bewegung nach Österreich, 2019 übernahm sie die Leitung des Klimavolksbegehrens mit dem Ziel, politischen Druck für eine klimafreundliche Zukunft aufzubauen.Laura Freudenthaler erhielt für „Die Königin schweigt“ (2017) den Förderpreis zum Bremer Literaturpreis und für „Geistergeschichte“ (2019) den Literaturpreis der Europäischen Union. 2020 gewann sie den 3sat-Preis bei den Tagen der deutschsprachigen Literatur in Klagenfurt für „Der heißeste Sommer“, 2021 wurde sie für ihr Werk mit dem manuskripte-Preis ausgezeichnet.Tanja Maljartschuk arbeitete nach dem Studium als Journalistin in Kiew und lebt heute in Wien. 2009 erschien auf Deutsch „Neunprozentiger Haushaltsessig“, 2013 „Biografie eines zufälligen Wunders“, 2014 „Von Hasen und anderen Europäern“ und 2019 „Blauwal der Erinnerung“. 2018 erhielt Tanja Maljartschuk den Ingeborg-Bachmann-Preis.Amir Gudarzi besuchte die damals einzige Theaterschule im Iran. Seit 2009 lebt er im Exil in Wien, wo er als vielfach ausgezeichneter (inzwischen) österreichischer Dramatiker und Autor arbeitet. 2021 war er Stipendiat im Literarischen Colloquium in Berlin und erhielt den Förderungspreis für Literatur der Stadt Wien.In Kooperation mit Haus am Katzenturm-Verein zur Zusammenarbeit von Naturschutzorganisationen, Südwind, okay.zusammen leben - Projektstelle für Zuwanderung und Integration und GoWest-Verein für LGBTQIA+
18 Apr 2024 - 16 Feb 2025 Friederike Mayröcker - Ich denke in langsamen Blitzen Österreichisches Literaturmuseum 13 Dec 2024 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 29 Dec 2024 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 03 Jan 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © Öticket Diverses Theater Feldkircher Literaturtage 2024 - Katharina Rogenhofer und Laura Freudenthaler Tickets Teilen Showtimes Vergangene Showtimes 24 May 2024 19:30 - 21:30 Theater am Saumarkt Mehr 24 May 2024 Feldkircher Literaturtage 2024 - Katharina Rogenhofer und Laura Freudenthaler Mehr
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