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20:30 - 22:30
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„Blood“, „Sweat“ und „Tears“ ist das Motto der Queer-Punkband GRLwood, die heuer gleich drei Alben auf den Markt bringen – und uns mit einer explosiven Bühnenpräsenz, ungefilterter Energie und starken Emotionen am 31.07.2025 im Chelsea einheizen!

GRLwood blickt auf eine bemerkenswerte Gründungsgeschichte zurück: Nach Jahren der Obdachlosigkeit und eines Nomadenlebens kehrte Rej Forester in ihre konservative Heimatstadt Louisville, Kentucky, zurück, wo sie den Grundstein für ihre Punk-Karriere legte. Sie fasste rasch in der queeren Community Fuß und begann, regelmäßig in Bars sowie Konzerthallen aufzutreten. Als Drummerin Karen Ledford dazustoß, wurde aus GRLwood ein Duo. Mit der besonderen Mischung aus Pop und Queer-Punk und Foresters intensiver Stimme machten sich die beiden schnell einen Namen. Nach dem Austritt von Ledford agierte GRLwood kurzzeitig wieder als Solo-Projekt, bis Mia Morris als neue Drummerin dazukam. Die folgenden EPs „I Need to Get off My Phone“ und „Roommate Wanted“ erhielten viel.

Mit der Veröffentlichung von „Blood", dem ersten einer Trilogie von Alben, beginnt eine neue Ära: Alle Songs auf dem Album wurden von GRLwood-Gründerin Rej Forester, Sängerin/Songwriterin in ihrem Heimstudio geschrieben und aufgenommen – und zwar in ihrem Badezimmer. „‚Blood‘" ist die Rockmusik, die die Leute erwarten. ‚Sweat‘ wird kommerzieller klingen, es ist viel mehr kommerzieller Rock und Psych-Rock, und ‚Tears‘ ist Pop und Hip-Hop Musik. Für die Fans von GRLwood wird es also ein Schock sein. Aber einige dieser Songs gibt es schon seit 2017, also ist das eine Seite von GRLwood, die die Leute noch nicht zu hören bekommen haben“, so die /Multi-Instrumentalistin über die Veröffentlichung ihrer drei neuen Scheiben.

Ihre explosive Live-Show und der furchtlose Enthusiasmus, mit dem sie toxische heteronormative Ideologien durch ihre Arbeit demontieren, haben dazu geführt, dass sich eine engagierte Gemeinschaft von Außenseiter:innen gebildet hat. Alleine ihre Musik wurde auf Spotify über 500 Millionen Mal gestreamt!

GRLwoods Publikum verlässt die Konzerte schwitzend, mit einem Ohrwurm und neuer Hoffnung für den queeren Punk