Kovacs

Mit sechzig Millionen YouTube-Views, eine Reihe von Auszeichnungen und hochkarätigen Auftritte bei großen Festivals wie Rock am Ring ist Sharon Kovacs' auf dem besten Weg, ein internationaler Superstar zu werden. Ihr dunkler, rauer, unverblümter Soul mit deutlichen Anklängen an die Großen (Billie Holiday, Simone, Bassey, Ami Winehouse, Beth Gibbons von Portishead) übt einen magnetischen Sog aus, dem man sich nur schwer entziehen kann. Ihr vorletztes Album "Child Of Sin" ist eine der offensten und ehrlichsten Platten seit Langem, und auch in „Catharsis“ geht es mit überwältigender Offenheit darum, das Positive in den schwierigsten Wendungen des Lebens zu finden.
Tief verwurzelt im musikalischen Erbe der Soul-Musik entwirft Kovacs in ihrem neuen Programm erstmals ein Gesamtkunstwerk, in dem sie gleichermaßen als Sängerin wie als Performerin das Publikum in einen magnetischen Sog zieht - und gleichzeitig ein rätselhaftes Phänomen bleibt.
Die aus den Niederlanden stammende Künstlerin hat sich ihren eigenen Weg durch die Irrungen und Wirrungen des Lebens gebahnt und den ganzen Globus mit ihrer verruchten Anziehungskraft verzaubert. Der Bond-ähnliche Tango Noir ihrer 2013 erschienenen EP "My Love", die teilweise in Kuba aufgenommen wurde, war ein sofortiger europäischer Hit und erreichte sogar Platz eins in Griechenland. 2015 erreichte ihr Debütalbum "Shades Of Black" in 36 Ländern die Charts, in Deutschland die Top Ten und in ihrer niederländischen Heimat Platz eins.
Kovacs, das heißt Musik aus der Seele, gesungen mit der Kraft einer einzigartigen Stimme, die das Publikum in Emotionen erztränkt.