21 Sep 2025 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 23 Oct 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten 05 Nov 2025 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 19 Nov 2025 Christof Spörk - Eiertanz Kabarett Niedermair Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © Volksoper/Sujet Theater Leyla und Medjnun Teilen Showtimes Vergangene Showtimes 30 Jun 2021 20:00 - 23:59 Kasino am Schwarzenbergplatz 30 Jun 2021 28 Jun 2021 11:00 - 23:59 Kasino am Schwarzenbergplatz 28 Jun 2021 26 Jun 2021 20:00 - 23:59 Kasino am Schwarzenbergplatz 26 Jun 2021 24 Jun 2021 20:00 - 23:59 Kasino am Schwarzenbergplatz 24 Jun 2021 22 Jun 2021 20:00 - 23:59 Kasino am Schwarzenbergplatz 22 Jun 2021 Weitere Showtimes anzeigen 20 Jun 2021 20:00 - 23:59 Kasino am Schwarzenbergplatz 20 Jun 2021 18 Jun 2021 20:00 - 23:59 Kasino am Schwarzenbergplatz 18 Jun 2021 16 Jun 2021 20:00 - 23:59 Kasino am Schwarzenbergplatz 16 Jun 2021 14 Jun 2021 20:00 - 23:59 Kasino am Schwarzenbergplatz 14 Jun 2021 Österreichische Erstaufführung: Oper von Detlev Glanert, in deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln. Es ist die berühmteste Liebesgeschichte der klassischen arabischen Literatur: Leyla liebt den melancholischen Dichter Medjnun, doch dieser liebt die Liebe an sich. Trennung, Verbannung, eine erzwungene Heirat und ewige Sehnsucht sind ihr Los. Und so ahnt Leyla, dass sie als Geliebte in der Welt von Medjnuns Versen keinen Platz haben wird …Detlev Glanerts erste Oper „Leyla und Medjnun“ wurde 1988 bei der Münchner Biennale für zeitgenössisches Musiktheater uraufgeführt. Die Komposition besticht – inspiriert von ihrem Sujet – durch ihre lustvolle Synthese von Orient und Okzident, ergänzt sie doch ein klassisches Kammerorchester durch das orientalische Saiteninstrument Ud. Literarische Basis des Werkes ist die gleichnamige Erzählung des persischen Autors Niza¯mi aus dem 12. Jahrhundert, die in ihrer Universalität gerne mit Shakespeares „Romeo und Julia“ verglichen wird. Umfassend ist schließlich auch Detlev Glanerts Anspruch an seine Komposition, wenn er sagt: „Es hat einmal jemand behauptet, die Musik ließe sich unterscheiden in Kopf-, Herz- und Bauchmusik. Darf ich in Anspruch nehmen, all drei zu wollen?"
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