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Memory of Mankind - Marcus Lindeen, Marianne Segol

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Sprache: Französisch mit deutschen und englischen Übertiteln

Ein Archiv für die Ewigkeit: Gelagert im Salzbergwerk Hallstatt sollen Keramiktafeln als unverwüstliche Datenträger das Ende unserer Zivilisation überdauern. 2012 begann der Österreicher Martin Kunze diese Idee umzusetzen und seitdem sammelt er für sein Memory of Mankind Zeitungsartikel und wissenschaftliche Beiträge ebenso wie persönliche Geschichten. Inspiriert von diesem außergewöhnlichen Projekt, verknüpft der schwedische Regisseur Marcus Lindeen in seiner aktuellen Arbeit dokumentarisches Material mit Fiktivem. Aus Interviews mit Kunze und weiteren Personen – ein Mann, der an einer seltenen Form des Gedächtnisverlusts leidet, ein Archäologe, der nach Spuren einer verschwundenen queeren Gesellschaft sucht – entsteht ein intimes Gespräch über die Obsession des Erinnerns und Erinnertwerdens. In einem Theater ohne Bühne, in einem Raum, den das Publikum und die vier Performer:innen teilen, stellt sich die Frage: Liegt im Erinnern oder doch im Vergessen die einzigartige Kraft des Menschen?

Künstlerisches Team

Text, Regie, Konzept Marcus Lindeen Konzept, Dramaturgie, Übersetzung Marianne Ségol Musik, Sounddesign Hans Appelqvist Bühne Mathieu Lorry-Dupuy Licht Diane Guérin Casting Naelle Dariya Technische Leitung David Marain Tontechnik Nicolas Brusq Produktion, Management Emmanuelle Ossena, Charlotte Pesle Beal (EPOC productions)

Produktion

Produktion compagnie Wild Minds Koproduktion Wiener Festwochen | Freie Republik Wien, T2G Théâtre de Gennevilliers, Festival d'Automne à Paris, Piccolo Teatro di Milano - Teatro d'Europa, Le Quai ‐ CDN Angers des Pays de Loire, Comédie de Caen – CDN de Normandie, Kunstenfestivaldesarts (Brüssel), Le Grand T-Nantes, Le Lieu Unique-Nantes, PEP Pays-de-Loire, Le Méta CDN Poitiers Nouvelle-Aquitaine Mit Unterstützung von Fondation d’Entreprise Hermès

Uraufführung Mai 2024, Kunstenfestivaldesarts (Brüssel)