21 Sep 2025 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 23 Oct 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) An mehreren Orten 05 Nov 2025 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 19 Nov 2025 Christof Spörk - Eiertanz Kabarett Niedermair Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © Karolina Miernik Theater Ode Teilen Showtimes Vergangene Showtimes 04 Nov 2022 20:00 - 22:00 Kasino am Schwarzenbergplatz 04 Nov 2022 28 Oct 2022 20:00 - 22:00 Kasino am Schwarzenbergplatz 28 Oct 2022 21 Oct 2022 20:00 - 22:00 Kasino am Schwarzenbergplatz 21 Oct 2022 22 Sep 2022 20:00 - 22:00 Kasino am Schwarzenbergplatz 22 Sep 2022 17 Sep 2022 20:00 - 22:00 Kasino am Schwarzenbergplatz 17 Sep 2022 Weitere Showtimes anzeigen 29 Jun 2022 20:00 Kasino am Schwarzenbergplatz 29 Jun 2022 18 Jun 2022 20:00 Kasino am Schwarzenbergplatz 18 Jun 2022 06 Jun 2022 19:00 Kasino am Schwarzenbergplatz 06 Jun 2022 01 May 2022 19:00 Kasino am Schwarzenbergplatz 01 May 2022 26 Feb 2022 19:30 Kasino am Schwarzenbergplatz 26 Feb 2022 Wie frei ist die Kunst? Anne Fratzer, Akademierektorin und renommierte Künstlerin auf dem Höhepunkt ihres Erfolgs, widmet überraschend ihr neuestes Werk den Nationalsozialisten – aus einem scheinbar ganz privaten Grund: Weil die Nazis einst ihren gewalttätigen Alkoholiker-Großvater ermordeten, so die Künstlerin, wurden der Großmutter und ihrer Familie Qualen erspart. So hätten die Täter von einst eine Ode verdient. Misslungener Scherz, ernsthafte Provokation oder genialer Tabubruch? In der hypernervösen Debatte prallen extreme Meinungen aufeinander. Rektorin Fratzer verliert erst ihren Ruf, dann ihre Stelle, und bald darauf ihr Leben. Doch das ist erst der Anfang. Thomas Melle (Autor von „Die Welt im Rücken“) hat ein gleichermaßen verstörendes wie rasant-komisches Stück geschrieben, dessen Themen weit über den Kunstkosmos, in dem es spielt, hinausreichen. Denn wie weit Äußerungen gehen dürfen, wer für wen sprechen soll, und welchen Raum Identitätspolitik, Erinnerungskultur und Heimatdebatten im öffentlichen Diskurs und in der institutionellen Praxis einnehmen sollen – diese Fragen berühren grundlegend das Selbstverständnis unserer Gesellschaften. Der Budapester Regisseur András Dömötör inszeniert zum ersten Mal in Wien.
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