26 May 2025 Alfred Dorfer - GLEICH An mehreren Orten 01 Jul 2025 Gernot & Stipsits - Lotterbuben An mehreren Orten 11 Sep 2025 Christof Spörk - Eiertanz Kabarett Niedermair 17 Nov 2025 Andreas Ferner - Stundenwiederholung (Best of) Orpheum Wien Eventkalender Jetzt Event eintragen! Toggle menu Suche © Salzburger Festspiele / Andreas Kolarik Theater Salzburger Festspiele: Le nozze di Figaro https://www.salzburgerfestspiele.at/p/le-nozze-di-figaro-2023 Teilen Showtimes Vergangene Showtimes 28 Aug 2023 18:30 - 20:30 Haus für Mozart 28 Aug 2023 20 Aug 2023 15:00 - 17:00 Haus für Mozart 20 Aug 2023 17 Aug 2023 18:00 - 20:00 Haus für Mozart 17 Aug 2023 15 Aug 2023 18:30 - 20:30 Haus für Mozart 15 Aug 2023 11 Aug 2023 19:00 - 21:00 Haus für Mozart 11 Aug 2023 Weitere Showtimes anzeigen 05 Aug 2023 18:30 - 20:30 Haus für Mozart 05 Aug 2023 30 Jul 2023 17:30 - 19:30 Haus für Mozart 30 Jul 2023 27 Jul 2023 18:00 - 20:00 Haus für Mozart 27 Jul 2023 Commedia per musica in vier Akten. Libretto von Lorenzo Da Ponte nach der Komödie La Folle Journée ou Le Mariage de Figaro von Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais. „Gib mir meinen Liebsten zurück, oder lass mich wenigstens sterben.“ Turbulente Komödie mit erotischen Verwicklungen — was bereits zu Mozarts Zeiten kein harmloses Lustspiel war, ruft heute Erfahrungen patriarchalischer Abhängigkeit und sexueller Ausbeutung hervor. Die dargestellte Welt befördert Betrug und kriminelles Handeln, sie hinterlässt Menschen mit Gefühlen der Leere, Todessehnsucht und Ausweglosigkeit. Mit Le nozze di Figaro schrieben Lorenzo Da Ponte und Wolfgang Amadeus Mozart 1786 die erste ihrer drei gemeinsam geschaffenen Opern über Versuche von zwischenmenschlichen Beziehungen. Sie beruht auf einem zur Entstehungszeit verbotenen Theaterstück: Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais’ La Folle Journée ou Le Mariage de Figaro war wegen der offen ausgesprochenen Kritik an aristokratischen Privilegien dem französischen König und dem österreichischen Kaiser ein Dorn im Auge. Raphaël Pichon – Musikalische Leitung Martin Kušej – Regie
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